PRESSEBERICHT - Ortsgruppemarsberg

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PRESSEBERICHT

INFO´S
Solidarität macht Arbeit erst möglich
IGBCE Ortsgruppe ehrt Mitglieder
                                          05.12.2016 http:// www.westfalenpost.de

Marsberg. 39 Jubilare und eine Jubilarin trafen sich im Giershagener Dorfkrug
zur alljährlichen Ehrung der IGBCE Ortsgruppe. Zunächst begrüßte die
Vorsitzende Edeltraud Brinkerink alle Anwesenden. Ruth Schäfer, Gewerkschafts-
sekretärin beim Bezirk Dortmund-Hagen, dankte allen für ihre Mitgliedschaft,
Arbeit und Treue. "So viele Jubilare habe ich noch nie begrüßen können", meinte
sie.
"Nur durch Euren Einsatz und durch Eure Solidarität ist Gewerkschaftsarbeit
möglich." Sie rief dazu auf, weiter für ein gerechtes Europa, für eine Politik für die
Arbeitnehmer und für Perspektiven von Jugend und Familien zu kämpfen und sich
besonders um die "Mitte" in Deutschland zu kümmern.

Lange Treue
Mit dem Vorstand der Ortsgruppe ehrt sie für
25 Jahre Mitgliedschaft: Axel Ballez, Lars Bannenberg, Johann Born,
Marcus Bornemann, Edward Brysz, Ernst Bunse, Arnold Haim, Maik Johl,
Hans-Werner Kawaletz, Waldemar Kubis, Heinrich Linnemann, Adam Lysko,
Michael Netuka, Wilhelm Otto, Klaus Pulz, Alexander Rempel, Hubertus
Roemer, Alexander Rolheiser, Dietmar Sieren, Christof Sommer,
Friedhelm Stuhldreier, Ottmar Weiss und Siegmund Wrzalka.
40 Jahre Mitgliedschaft: Bernd Giesler, Wolfgang Grundei, Franz Heidt,
Franz-Josef Jäger, Lieselotte Kösling, Karl-Heinz Köhler, Friedhelm Mönig,
Werner Prange und Franz-Josef Strohmeier.
50 Jahre Mitgliedschaft: Wilhelm Barnefski, Hans Heinrich Genuit,
Paul Rudolph, Bruno Schröder und Karl-Heinz Wilke.
D.J. Stephan Rumpf und das Klarinettenquartett des MVG sorgten für
musikalische Untermalung.
So viele wie noch nie
40 Jubilare der IGBCE Marsberg werden geehrt
                                                13.11.2016 http://www.sauerlandkurier.de

Marsberg/Giershagen.
Die Jubilar Ehrung der IGBCE Ortsgruppe Marsberg, an der 40 Jubilare
teilnahmen, fand dieses Jahr im Giershagener Dorfkrug statt.
 
Die Vorsitzende Edeltraud Brinkerink übergab das Wort sogleich an Ruth Schäfer,
Gewerkschaftssekretärin beim Bezirk Dortmund-Hagen. "So viele Jubilare habe
ich noch nie begrüßen dürfen", meinte sie. "Nur durch euren Einsatz und durch
Eure Solidarität ist Gewerkschaftsarbeit möglich. Zusammen haben wir einiges
erreicht, doch es gibt noch viel zu tun", betonte sie. Die Gewerkschaftssekretärin
rief dazu auf,
weiter für ein gerechtes Europa, für eine Politik für die Arbeitnehmer
und für
Perspektiven von Jugend und Familien zu kämpfen und sich besonders um
die "Mitte" in Deutschland zu kümmern. Als weitere Schwerpunkte nannte sie
die Altersvorsorge und Energiewende, den Klimaschutz und gute Ausbildungen.
Außerdem erinnerte Schäfer an das Jubiläum der IGBCE im vorigen Jahr.
D.J. Stephan Rumpf sorgte für die musikalische Umrahmung der Feier. Als
Überraschung gab das Klarinettenquartett des Musikvereins Giershagen unter
der Leitung von Frank Bigge ein kleines Konzert, das mit dem "Steigerlied"
und einer Zugabe endete.
Gemeinsam mit dem Vorstand der Ortsgruppe ehrte Schäfer für
25 Jahre Mitgliedschaft: Axel Ballez, Lars Bannenberg, Johann Born, Marcus
Bornemann, Edward Brysz, Ernst Bunse, Arnold Haim, Maik Johl, Rainer Jurk,
Hans-Werner Kawaletz, Armin Kleck, Waldemar Kubis, Heinrich Linnemann,
Adam Lysko, Michael Netuka, Wilhelm Otto, Klaus Pulz, Alexander Rempel,
Hubertus Roemer, Alexander Rolheiser, Dietmar Sieren, Christoph Sommer,
Friedhelm Stuhldreier, Ottmar Weiss und Siegmund Wrzalka.
Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt: Bernd Giesler, Wolfgang Grundei,
Franz Heidt, Franz-Josef Jäger, Liselotte Kösling, Karl-Heinz Köhler, Friedhelm
Mönig, Werner Prange, Winfried Stark und Franz-Josef Strohmeier und auf
50 Jahre Mitgliedschaft blicken zurück: Wilhelm Barnefski, Hans Heinrich Genuit,
Paul Rudolph, Bruno Schröder und Karl-Heinz Wilke.

Gewerkschaftsjubilare geehrt
                                                  12.11.2016 http://www.diemelbote .de

Giershagen. Ende Oktober 2016 fand die alljährliche Jubilar Ehrung der IGBCE
Ortsgruppe Marsberg im Giershagener Dorfkrug statt.
Zunächst begrüßte die Vorsitzende Edeltraud Brinkerink alle Anwesenden,
übergab danach das Wort an Ruth Schäfer, Gewerkschaftssekretärin beim
Bezirk Dortmund- Hagen. Diese begrüßte 40 Jubilare mit Partnern, darunter eine
Jubilarin.
Ruth Schäfer dankte allen für ihre Mitgliedschaft, Arbeit und Treue. „ So viele
Jubilare habe ich noch nie begrüßen können“, meinte sie. „Nur  durch Euren
Einsatz und durch Eure Solidarität ist Gewerkschaftsarbeit möglich. Zusammen
haben wir einiges erreicht,
doch es gibt noch viel zu tun“, berichtete sie weiter.
Sie rief dazu auf, weiter für ein
gerechtes Europa, für eine Politik für die Arbeit-
nehmer/innen und für Perspektiven von
Jugend und Familien zu kämpfen und
sich besonders um die „Mitte“ in Deutschland zu
kümmern. Als weitere Schwer-
punkte nannte sie die Altersvorsorge und Energiewende,
den Klimaschutz und
gute Ausbildungen.
Sie erinnerte an das Jubiläumsjahr der IG BCE im Jahr 2015 und dankte dem
Ortsgruppenvorstand für seine gute Arbeit, dankte auch ihren Partnern.
Mit dem Vorstand der Ortsgruppe ehrte sie für
25 Jahre Mitgliedschaft: Axel Ballez, Lars Bannenberg, Johann Born, Marcus
Bornemann, Edward Brysz, Ernst Bunse, Arnold Haim, Maik Johl, Rainer Jurk,
Hans-Werner Kawaletz, Armin Kleck, Waldemar Kubis, Heinrich Linnemann,
Adam Lysko, Michael Netuka, Wilhelm Otto, Klaus Pulz, Alexander Rempel,
Hubertus Roemer, Alexander Rolheiser, Dietmar Sieren, Christoph Sommer,
Friedhelm Stuhldreier, Ottmar Weiss und Siegmund Wrzalka.
40 Jahre Mitgliedschaft: Bernd Giesler, Wolfgang Grundei, Franz Heidt,
Franz-Josef Jäger, Liselotte Kösling, Karl-Heinz Köhler, Friedhelm Mönig,
Werner Prange, Winfried Stark und Franz-Josef Strohmeier.
50 Jahre Mitgliedschaft: Wilhelm Barnefski, Hans Heinrich Genuit,
Paul Rudolph, Bruno Schröder und Karl-Heinz Wilke.
D.J. Stephan Rumpf sorgte erneut für die musikalische Umrahmung der Feier.
Als Überraschung gab Klarinettenquartett des MVG unter der Leitung von Frank
Bigge ein kleines Konzert, das mit dem „Steigerlied“ und einer Zugabe endete.
Gäste aus Marsberg besuchen Remondis und das Museum
IGBCE pflegt freundschaftliche Kontakte
                                                    22.08.2016 http://RuhrNachrichten.de/Luenen

Von Michael Blandowski
Brambauer. Wie eine große Familie ist die Industriegewerkschaft Bergbau,
Chemie und Energie (IGBCE). Der Besuch der Gewerkschaftsfreunde aus dem
sauerländischen Marsberg in Brambauer unterstrich am Samstag den Zusammen-
halt.Das Programm war ausgefüllt: Nach einem Frühstück und einer Firmenbesich-
tigung
bei "Remondis" stand ein Rundgang durch das geschichtsträchtige Bergar-
beiter
wohnmuseum Brambauer unter der Leitung von Hermann Abels an. Zum
Abschluss
wurde gegrillt.

"Alte Heimat"
"Mein verstorbener Mann Martin war auf Schacht IV der Brambauer Zeche Minister
Achenbach tätig. Wir haben sehr lange hier im Dorf gewohnt. Also freue ich mich
heute auf ein Wiedersehen in meiner alten Heimat", so die Vorsitzende der IGBCE
- Ortsgruppe (OG)
Marsberg Edeltraud Brinkerink.Manfred Pöhland, Vorsitzender
der IGBCE Brambauer, lobte:
" Wir sind uns immer auf Augenhöhebegegnet. Vor
circa zehn Jahren haben wir auf der
Bezirksebene den Kontakt hergestellt. Das
gute Miteinander stimmt mich für die Zukunft
positiv." Regelmäßiger Ausstausch
sowie mehrmalige Besuche unterstreichen das
freundschaftliche Verhältnis.

Kreislaufwirtschaft
In guter Erinnerung bleibt die Führung der früheren "Remondis" Mitarbeiter Heinz
Koppe und Helmut Bööck, die den 17 Gästen aus Marsberg das Lüner Werk
zeigten.
"Die Abfallkreislaufwirtschafthat mich begeistert", meinte Edeltraud
Brinkerink.
Mit der Jubilarehrung steht am 7.Oktober, ab 17 Uhr im Marmorsaal
der Firma  
"Stolzenhoff" ein Termin im Veranstaltungskalender der IGBCE Orts-
gruppe
Brambauer. Bereits am 3.September soll der Jahresausflug nach Billstein
zur
Tropfsteinhöhle sowie zum Wildpark in Warstein stattfinden.
Selbstbewusster auftreten
Schüler bauen Berührungsängste gegenüber der
Berufswelt ab
                                  19.06.2016 http://www.sauerlandkurier.de
■ Von Kristin Sens
marsberg@sauerlandkurier.de
Marsberg. „Erst hatte ich ein bisschen Angst, aber nach dem
dritten Gespräch weiß ich jetzt ganz gut, wie es läuft!, freut sich
Hauptschülerin Svenja Pieper. „Es hilft einem sehr dabei, nicht
mehr so nervös zu sein“, findet auch ihr Klassenkamerad Maximilian
Oborowski. Die Achtklässler kommen gerade von einem
Bewerbungsgespräch und holen sich in der „Vermittlungszentrale“
im Marsberger Bürgerhaus ein „Ticket“ für das nächste Interview ab.
Das Planspiel „Ready-Steady-Go“ ist eine fest etablierte Aktion,
welche der Ortsverband der Industriegewerkschaft Bergbau-
Chemie-Energie (IG BCE) einmal im Jahr für die Schüler der
Hauptschule organisiert. Unter lebensechten Bedingungen können
diese Bewerbungsgespräche mit Marsberger Unternehmen trainieren.
Die Vorbereitung übernimmt die Schule: „Im Deutschunterricht üben
wir das Schreiben von Bewerbung und Lebenslauf“, erklärt Lehrerin
Franziska Abhau. „Und in Wirtschaftskunde Schreiben wir einen
Einstellungstest“, ergänzt Kollegin Martin Mayr. Mit ihren vorher
erstellten Bewerbungsunterlagen kommen die Schüler dann in
Kontakt mit der Berufswelt. Von den Unternehmen bekommen
sie im Anschluss Tipps, war sie besser machen können, wie zum
Beispiel gerade sitzen, Blickkontakt halten, selbstbewusster auftreten.
Luis Krams kommt gerade von einem Steinmetz zurück: „Ist richtig
gut gelaufen“, freut er sich. Auch von den Firmen kommen meist
positive Rückmeldungen. „Viele Schüler haben einen guten Eindruck
hinterlassen“, freuen sich die Pädagoginnen. So mancher nimmt
gleich eine Zusage für das Praktikum mit, das im kommenden
Schuljahr ansteht.
Die Unternehmen kommen aus allen Bereichen: Handwerk, Industrie,
Versicherungen sowie dem Gesundheitssektor. Auch ein Kindergarten,
die Stadtverwaltung und Stadtmarketing sind dabei sowie das
Berufskolleg Olsberg. Es sind 22 Anlaufstellen für die 47 Achtklässler.
„Inzwischen kommen einige Firmen sogar auf uns zu und fragen, ob
sie mitmachen können“, freut sich Edeltraud Brinkerink von der
IG BCE. Einige Schüler nutzen die Gelegenheit, in verschiedene
Berufe hinein zu schnuppern. So auch Aylin Henneke. Eigentlich
hatte sie gedacht, mal in einem Kindergarten zu arbeiten oder
Tierärztin zu werden. Dann war sie beim Girls Day in einer
Autowerkstatt und fand das so toll, dass sie nun ein Schüler-
praktikum als Mechatronikerin machen will. Sie hat sogar schon
eine Zusage. Das Planspiel hat sie dennoch genutzt, um weitere
Bereiche kennenzulernen.
Auch die Gewerkschaften bieten Beratungsgespräche an und
geben Tipps. „Die Schüler waren super vorbereitet“, lobt
Ante Jonjic, Azubi-Vertreter und Jugendreferent der IG BCE.
„Über die Arbeit der Gewerkschaften wissen sie allerdings wenig“,
hat er festgestellt.
Auch im kommenden Jahr wird es heißen: „Ready-Steady-Go“.
„Danach müssen wir sehen, ob und wie die Zusammenarbeit mit
der Sekundarschule fortgesetzt werden kann“, so Brinkerink.

Mit Spaß und Spiel zum Praktikumsvertrag
                                                  25.06.2016 http://www.diemelbote.de    

Marsberg (bre).  Die achten Klassen der Gemeinschaftshaupt-
schule Marsberg probierte am Donnerstag der vergangenen
Woche zusammen mit der Ortsgruppe der IGBCE spielerisch
den Ernstfall. Im Rahmen des Planspiels „Ready-Steady-Go“
wurden in vier Stunden rund 250 Bewerbungsgespräche geführt.
Zahlreiche Betriebe beteiligten sich an dem Planspiel.

Spielerisch zu mehr Souveränität im Bewerbungsgespräch
Bereits zum fünften Mal führten Gemeinschaftshauptschule und
die Ortsgruppe Marsberg der IGBCE „Ready-Steady-Go“ durch und
waren damit wieder einmal erfolgreich.  Spielerisch sollen sich
die Schüler in mehreren Bewerbungsgesprächen, die der Realität
möglichst nahe kommen sollen, um einen Praktikumsplatz bewerben.
Wichtig sei es, erklärte Edeltraud Brinkerink, dass die Gespräche
außerhalb des schulischen Rahmens stattfinden. Im Unterricht haben
die 47 Schüler Plakate zu ihren Traumberufen erstellt. Zudem wurden
umfangreiche Bewerbungsmappen zusammengestellt, die neben
dem individuellen Lebenslauf auch das letzte Zeugnis und die
Ergebnisse eines kleinen Eignungstests, der die potenziellen Arbeitgeber
unter anderem über Deutsch- und Mathematikkenntnisse, Konzentrations-
fähigkeit sowie technisches Verständnis informiert, enthalten. Ebenfalls
enthalten war ein Laufbogen, auf dem die Betriebe eintragen konnten,
wie das Gespräch verlaufen ist. Lief das fiktive Bewerbungsgespräch zufrieden-
stellend, erhielten die Bewerber einen fiktiven Vertrag. Auch über reale
Praktikumsplätze wurde gesprochen. „Einige Schüler sind bereits hochmotiviert,
andere sind noch eher unentschlossen“, so Martina May, die an der
Hauptschule Wirtschaftslehre unterrichtet. Im Rahmen des Planspiels führte
jeder Schüler mindestens vier Bewerbungsgespräche, viele aber eher
sechs oder sieben. „In den Gesprächen sollen die Schüler zu mehr
Souveränität gelangen“, erklärte Martina Mayr. Wünschenswert wäre es,
wenn die Schüler möglichst viele Informationen zu ihren Traumberufen,
aber auch zu Alternativen sammeln. Förderlich sei das Spiel für die Motivation
der Schüler sowie für ein gesteigertes Selbstbewusstsein und ein Gespür für
den Ernst des Lebens, in dem Selbstverantwortung ,eine bedeutende Rolle spielt.
Am Ende des Planspiels schaute man in größtenteils strahlende Gesichter.

Strahlende Gesichter trotz Bewerbungsmarathon
Schon um 11.00 Uhr hat Tarek Aydin einige Bewerbungsgespräche hinter
sich gebracht. Die Betriebe waren mit ihm offensichtlich zufrieden, denn den
einen oder anderen fiktiven Vertrag hat er schon erhalten. In den Gesprächen
hat er viel über die verschiedenen Berufe gelernt. Von Robin Schulte hat er
erfahren, dass sich eine Ausbildung im Handwerk von der in der Industrie unter-
scheidet. Tareks Noten sind zufriedenstellend, das sei für die Ausbildung zum
Steinmetz, so Robin Schulte , aber gar nicht das Entscheidendste. „Uns ist wichtig,
dass der Bewerber Interesse am Beruf zeigt. Im Rahmen eines Praktikums sieht
man schnell, ob jemand geeignet ist, oder nicht“, so Schulte. Von den Betrieben
bekommen die Schüler auch Rückmeldungen zu ihrem Auftreten und zu ihren
Noten.
Die Organisatoren sind sich darüber einig, dass es wichtig ist, dass die Schüler
auch mal von Außenstehenden Rückmeldung erhalten. Wenn Lehrer oder Eltern
die Fünf in Mathe kritisieren, habe dies oft nicht die erwünschte Wirkung.
Wenn aber beispielsweise ein potenzieller Arbeitgeber sagt, dass die Note
besser werden muss, regt das zum Nachdenken an.  Auch Veronika, Sarah,
Sabrina und Kristina heben gegen halb zwölf schon etwa sechs Bewerbungs-
gespräche erfolgreich geführt. Sie haben den Vormittag als sehr interessant
und hilfreich empfunden. Unsere Reporterin Anne Brendel trifft sie im Schuhhaus
Wegener.

Auch die Betriebe sind zufrieden
Sabine Wegener ist von dem Spiel begeistert. Sie führte etwa acht Gespräche.
„Auch wir bekommen so einmal die Möglichkeit, die Jugendlichen kennenzulernen.
Wir kommen in Kontakt, kennen schon einmal ihre Namen und ihre Gesichter“.
Laut Mayr sei das Spiel ein Schubs in die richtige Richtung, denn im Oktober
müssen sich die Schüler real um einen Praktikumsplatz bewerben.
„Durch das Spiel haben die Jugendlichen bei uns schon einmal den Fuß in der Tür“,
so Sabine Wegener.
Am Planspiel beteiligten sich die Stadt Marsberg, das Stadtmarketing,
die Volksbank Marsberg, Ritzenhoff, die WEPA, Bäckerei Runte, WP Makler,
Einrichtungen des LWL, das Krankenhaus, Malerbetrieb Jäger, Reifenfachbetrieb
Schulte, der Kindergarten Giershagen, Schuhhaus Wegener, die AOK, H&T,
Steinmetz Schulte, Autohaus Bunse, BAMA, Activa sowie die Handwerkskammer
Arnsberg, der Sozialdienst katholischer Frauen Brilon, das JBZ Marsberg,
die Gewerkschaftssekretäre der IGBCE und DGB und das Berufskolleg in Olsberg.



Kompletter Vorstand stellt sich wieder
zur Verfügung
                                    21.06.2016 http://www.westfalenpost.de

Marsberg. Die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
(IGBCE) Ortsgruppe Marsberg, hatte zur Mitgliederversammlung
mit Wahl des neuen Vorstandes ins Marsberger Bürgerhaus eingeladen.
Nach Begrüßung und Gedenken der verstorbenen Mitglieder durch
die Vorsitzende Edeltraud Brinkerink berichtete Adi Siethoff,
IGBCE Bezirksleiter von Dortmund-Hagen, über Neues aus dem Bezirk,
u.a. über anstehende Wahlen im Jahr 29017, über die Auswirkungen
des Mindestlohnes, den gleitenden Übergang zur Rente, die Energiepolitik
(z.B. den Ausstieg aus der Braunkohle und ihre Auswirkungen) und die
Zukunftsarbeit der Gewerkschaft. Hier liegen die Schwerpunkte bei der
ungleichen Bezahlung von Frauen und Männern, die Gesundheit im Betrieb
(zunehmende Burn-out Problematik), Steuererleichterungen, gerechte
Verteilung der Steuereinnahmen, die Entnahme versicherungsfremder
Leistungen aus der Rentenversicherung und die Tarifpolitik.
Edeltraud Brinkerink (Vorsitzende) beichtete anschließend über „Highlights“
der IGBCE Ortsgruppe Marsberg im vergangenen Jahr. Es folgte der
Kassenbericht 2015 vom Kassierer Heinz Bigge und seine Entlastung.
Klaus Gottlob (Seniorenbeauftragter) informierte über die Seniorenarbeit
(Aktivitäten) im letzten Jahr und Planungen für 2016.
Gerda Sattler (Frauenbeauftragte) berichtete über Aktivitäten im Jahr 2015
und anstehende in diesem Jahr sowie über Neuigkeiten beim Frauentag in Hannover.
Vorsitz bestätigt
Bei den Wahlen stellte sich der komplette Vorstand für die nächsten vier Jahre
nochmals zur Verfügung. Wahlleiter Adi Siethoff und die Beisitze Wilhelm Otto
und Werner Klimek führten die Wahl wie folgt durch:
Vorsitz und Leitung der IGBCE Ortsgruppe Marsberg: Edeltraud Brinkerink,
Stellvertreter Gottfried Eugster; Kassierer Heinz Bigge, Stellvertreter Wilhelm Otto;
Schriftführer Franz-Josef Strohmeier, Stellvertr. Peter Habelitz;
Bildungsobfrau und Frauenbeauftragte Gerda Sattler; Jugendleiter Heinz Kujas;
Seniorenbeauftragter Klaus Gottlob, Stellvertr. Werner Klimek;
Beisitzer Karl-Heinz Sprenger, Karl-Heinz Köhler, Hans-Dieter Böhmer, Markus Sattler.
Neu im Vorstand: Manfred Rudel, Guido Lüttecke, Elisabeth Bigge;
Revisoren: Bernhard Hickert, Peter Götte, Oskar Frömmrich.

Vorstand der IGBCE-Ortsgruppe wiedergewählt
                                                 25.06.2016 http://www.diemelbote.de

Marsberg. Bei der Mitgliederversammlung der IGBCE-Ortsgruppe Marsberg
standen kürzlich Vorstandswahlen an. Doch zunächst berichtete Adi Siethoff,
IGBCE- Bezirksleiter von Dortmund-Hagen, über Neues aus dem Bezirk, unter
anderem über anstehende Wahlen im Jahr 2017, über die Auswirkungen des
Mindestlohnes, den gleitenden Übergang zur Rente, die Energiepolitik und die
Zukunftsarbeit der Gewerkschaft. Hier liegen die Schwerpunkte bei der un-
gleichen Bezahlung von Frauen und Männern, der Gesundheit im Betrieb,
Steuererleichterungen, gerechter Verteilung der Steuereinnahmen, der
Entnahme versicherungsfremder Leistungen aus der Rentenversicherung
und der Tarifpolitik.
Die Vorsitzende Edeltraud Brinkerink berichtete anschließend über Erwähnens-
wertes der IGBCE-Ortsgruppe Marsberg im vergangenen Jahr. Der Seniorenbe-
auftragte Klaus Gottlob informierte über die Seniorenarbeit im letzten Jahr und
Planungen für 2016. Auch die Frauenbeauftragte Gerda Sattler berichtete über
Aktivitäten im Jahr 2015 und
anstehende in diesem Jahr sowie über Neuigkeiten
vom Frauentag in Hannover.
Wilhelm Otto berichtete vom Familienausflug 2015
in den Zoo nach Hannover und vom
diesjährigen in den Vier-Jahreszeiten-Park
nach Oelde.
Bei der Wahl stellte sich der komplette Vorstand für die nächsten vier Jahre noch-
mals zur Verfügung.
Vorsitz und Leitung der IGBCE- Ortsgruppe Marsberg hat weiterhin Edeltraud
Brinkerink, ihr Stellvertreter ist Gottfried Eugster.
Den Posten des Kassierers bekleidet weiter Heinz Bigge,sein Stellvertreter ist
Wilhelm Otto.
Schriftführer bleibt Franz-Josef Strohmeier, sein Stellvertreter Peter Habelitz,
Bildungsobfrau und Frauenbeauftragte Gerda Sattler,
Jugendleiter Heinz Kujas,
Seniorenbeauftragter Klaus Gottlob, sein Stellvertreter Werner Klimek.
Beisitzer sind Karl-Heinz Sprenger, Karl-Heinz Köhler, Hans-Dieter Böhmer
und Markus Sattler.
Neu im Vorstand sind Manfred Rudel, Guido Lüttecke und Elisabeth Bigge.
Die Funktion der Revisoren füllen Bernhard Hickert, Peter Götte und Oskar
Frömmrich aus.
Vorstand kandidiert komplett
IGBCE –Ortsgruppe Marsberg bestätigt Vereinsspitze
                               31.07.2016 http://sauerlandkurier.de

Marsberg. Bei der Mitgliederversammlung der IGBCE Ortsgruppe Marsberg im
Marsberger Bürgerhaus war der wichtigste Tagesordnungspunkt die Wahl des
neuen Vorstandes.
Adi Siethoff, IGBCE-Bezirksleiter Dortmund-Hagen, berichtete über Neues aus
dem Bezirk, unter anderem über Walen im Jahr 2017, die Auswirkungen des
Mindestlohnes, den gleitenden Übergang zur Rente, die Energiepolitik
(zum Beispiel den Ausstieg aus der Braunkohle und ihre Auswirkungen)
und die Zukunftsarbeit der Gewerkschaft. Hier liegen die Schwerpunkte bei der
ungleichen Bezahlung von Frauen und Männern, die Gesundheit im Betrieb
(zunehmende Burn –out –Problematik), Steuererleichterungen, gerechte Verteilung
der Steuereinnahmen, die Entnahme versicherungsfremder Leistungen aus der
Rentenversicherung und die Tarifpolitik.
Die Vorsitzende Edeltraud Brinkerink berichtete von den „Highlights“ der IGBCE-
Ortsgruppe Marsberg im vergangenen Jahr. Es folgte der Kassenbericht 2015 von
Kassierer Heinz Bigge. Klaus Gottlob (Seniorenbeauftragter)  und Gerda Sattler
(Frauenbeauftragte) informierten über Aktivitäten im vergangenen Jahr und Pla-
nungen für 2016. Wilhelm Otto erinnerte an den Familienausflug 2015 in den
Zoo nach Hannover und den diesjährigen in den Vier-Jahreszeiten-park nach Oelde.
Bei den Wahlen stellte sich der gesamte Vorstand für die nächsten Jahre nochmals
zur Verfügung:
● Vorsitz und Leitung der IGBCE Ortsgruppe Marsberg:
  Edeltraud Brinkerink (Stellvertreter Gottfried Eugster)
● Kassierer: Heinz Bigge (Wilhelm Otto)
● Schriftführer: Franz-Josef Strohmeier (Peter Habelitz)
● Bildungsobfrau und Frauenbeauftragte : Gerda Sattler
● Jugendleiter: Heinz Kujas
● Seniorenbeauftragter: Klaus Gottlob (Werner Klimek)
● Beisitzer: Karel-Heinz Sprenger, Karl-Heinz Köhler, Hans-Dieter Böhmer,   
  Markus Sattler; neu: Manfred Rudel, Guido Lüttecke, Elisabeth Bigge.
● Revisoren: Bernhard Hickert, Peter Götte, Oskar Frömmrich
Familienausflug in den Vier-Jahreszeiten-Park
                                        18.06.2016 http://www.diemelbote.de

Marsberg. Die Teilnehmer des Familienausflugs der IGBCE in
den Vier-Jahreszeiten-Park in Oelde hatten richtig Glück mit
dem Wetter. Die Sonne lachte den ganzen Tag, so konnten
die vielen Möglichkeiten, die der Park für seine Besucher bereithält,
erkundet, ausprobiert und genossen werden. Die Erwachsenen
hatten eine informative Parkführung, während die Kinder im
Klipp Klapp-Museum einiges zum Ausprobieren und Bestaunen vorfanden.  
In der Wetterausstellung kann man wie die Profis im Fernsehen,
eine Wettervorhersage aufnehmen und zu Hause am PC anschauen.
Highlight war das absolut ansprechende Freibad mit einer breiten
Wellenrutsche, mehreren Sprungtürmen, einem großzügigen
Schwimmbereich und angenehmer Wassertemperatur. An das
Schwimmbad schloss sich eine gepflegte Liegewiese mit Sonnen-
und Schattenplätzen an. Für die Kinder gab es einige Spielplätze
mit tollen Klettermöglichkeiten zwischen den Bäumen und der
Möglichkeit, herrlich im Sand zu matschen. Das war aber noch nicht alles,
denn in Park nähe konnte die Potts Brauerei besucht werden, um kühle Getränke
zu genießen und sich dann das kleine Biermuseum anzuschauen.
Andrea Dicke-Otto
Schunkellieder und viel Humor
                    10.02.2016 http://westfalenpost.de

Marsberg. Zum traditionellen Seniorennachmittag lud die
IGBCE Ortsgruppe Marsberg am Mittwoch vor Weiberfastnacht
ins Marsberger  Bürgerhaus ein. Mit bekannten Schunkelliedern
und humoristischen Einlagen sorgte Karl-Heinz Nolte wieder für
ein abwechslungsreiches Programm und brachte die Närrinnen
und Narren so richtig in Karnevalsstimmung.
Im buntdekorierten Saal verbrachten die Gäste bei Kaffee,
Kuchen und Schnittchen ein Paar fröhliche Stunden.
Ortsgruppe feierte Karneval
                               20.02.2016 http://www. diemelbote.de

Marsberg.  Zum traditionellen Seniorennachmittag lud die
IGBCE Ortsgruppe Marsberg am Mittwoch vor Weiberfastnacht
ins Marsberger Bürgerhaus ein. Mit bekannten Schunkelliedern und
humoristischen Einlagen sorgte Karl-Heinz Nolte wieder für ein
abwechslungsreiches Programm und brachte die Närrinnen und
Narren so richtig in Karnevalsstimmung.
Im bunt dekorierten Saal verbrachten die Gäste bei Kaffee,
Kuchen und Schnittchen ein paar fröhliche Stunden

Diskussion in Brilon zur Landtagswahl
                               04.03.2017 http://www.westfalenpost.de

Ortsgruppe der IGBCE lädt für 5. April ein
Brilon. Die Ortsgruppe Marsberg der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie,
Energie (IGBCE) lädt zur Podiumsdiskussion zur Landtagswahl in NRW für
Mittwoch, 5. April,16 Uhr in der Sparkasse Hochsauerland, Am Markt 4,
in Brilon ein. Vor dem Hintergrundder anstehenden Wahlen in NRW soll mit
dem Sauerländer Kandidaten der zurzeit im NRW-Parlament vertretenden Parteien
sowie dem Kandidaten der Partei Die Linke diskutiert werden.
AfD nicht aufs Podium eingeladen
Ein Vertreter der Partei Alternative für Deutschland (AfD) wurde nicht für die
Teilnahme auf des Podium eingeladen. Die „IGBCE ist der Auffassung, dass
man der AfD keine Plattform geben soll, um sich zu profilieren“, hieß es vom
Veranstalter auf Nachfrage der WESTFALENPOST. Die Partei spreche sich einer-
seits gegen das heutige Betriebsverfassungsgesetz aus und „ sie sind dagegen,
dass die Gewerkschaften zu politischen Themen eine Stellungnahme abgeben“.
Da es eine öffentliche Veranstaltung sei, könne ein AFD-Vertreter aus dem
Publikum heraus an der Diskussion teilnehmen.
Zur Diskussion wurde auch der Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische
Staatssekretär im Wirtschaftsministerium Dirk Wiese eingeladen.



Diskussionsrunde der IGBCE zur Landtagswahl NRW
                                                   18.04.2017 http://www.westfalenpost.de

Brilon. Bei einer Diskussionsrunde zur Landtagswahl, die die Ortsgruppe der
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) organisiert hatte,
standen die Themen
Energie, Bildung und innere Sicherheit im Zentrum. Der
Veranstaltungsort in der
Altenbürener Straße 22 in Brilon war vom AWO-Unter-
bezirk Hochsauerland/Soest zur
Verfügung gestellt worden.Im AWO- Clubraum
stellten sich Dr. Jobst Köhne (FDP),
Peter Newiger (SPD) und Reinhard Prange
(Die Linke) nach der Begrüßung durch die
Ortsvereinsvorsitzende Edeltraud
Brinkerink und einer kurzen Vorstellungsrunde den
Fragen der Bürger.
Moderiert wurde die Veranstaltung von Jörg Sontopski, dem Sprecher des
IGBCE-Regionalforums Bochum-Hattingen-Sprockhövel.
Die in Teilen lebhafte Diskussion der Podiumsteilnehmer-sowohl untereinander
als auch mit dem Publikum- zeigte differenzierte politische Herangehensweisen
zur Lösung von
Herausforderungen und auch Problemen.
Familienausflug zum Allwetterzoo Münster
                                                    Nr. 22  10.06.2017 www.diemelbote.de
Marsberg. Seit acht Jahren unternimmt die Ortsgruppe Marsberg der IGBCE
jährlich einen Familienausflug. Der Große Bus war wieder voll mit Familien aus
Adorf, Marsberg und Giershagen. Wer den Allwetterzoo Münster noch aus den
80er Jahren kennt, wird ihn nicht wiedererkennen. Die Tiere haben schon lange
keine Betongehege mehr, sondern artgerechte und grüne Lebensräume oder
bunt gestaltete Aquarien.
Als kleiner und  großer Zoobesucher kann man an ansprechenden Rast- und
attraktiven Spielplätzen auftanken, spielen und verweilen.
Auch dieses Mal hat die Ortsgruppe ihren Mitgliedern interessante Führungen
organisiert. Durch die Führungen ist so ein Zoobesuch ein bleibendes Erlebnis.
Themen waren Tierkinder und Familienleben, artgerechte Haltung sowie Be-
schäftigung von Zootieren. Man erfährt so viel mehr von einem Zooführer, als
von einer Hinweistafel, es ist aktueller und der Zooführer hat eine Tasche voll
interessanter Dinge dabei, die man in die Hand nehmen darf, wie z. B. ein
Schwanzhaar von einem Elefanten, ein abgebrochenes Stück von einem Nas-
horn oder die kleinen Federn eines Pinguins.
Die Wölfe waren an diesem schönen Tag gar nicht scheu und ließen sich von
ganz nah betrachten.

Unsicherheit überwinden

Schüler bauen Berührungsängste zur Berufswelt ab
■ von Kristin Sens
marsberg@sauerlandkurier.de
Marsberg. „ Mit jedem Gespräch werden die Schüler etwas selbstsicherer“, freut
sich die Gewerkschaftlerin Edeltraud Brinkerink. Einen kleinen „Bewerbungsma-
rathon“ absolvierten die rund 45 Hauptschüler an diesem Vormittag bei
„Ready-Steady-Go“. Die von der IGBCE Marsberg initiierte und einmal im Jahr
durchgeführte Aktion will die Hauptschüler fitmachen, für das, was bald auf sie
zukommt. Bei Interviews mit „echten“ Arbeitgebern und Personalchefs lernen sie
die Abläufe kennen und bekommen dadurch mehr Sicherheit.
Rund 20 Unternehmen, Einrichtungen und Organisationen aus den verschiedensten
Bereichen, wie Industrie , Handwerk oder Soziales, gewähren den Schülern dabei
auch Einblicke in Berufsfelder, an welche diese nicht gedacht haben.
Justin Tuma möchte eigentlich in den IT-Bereich. Nun hat er ein Gespräch beim
Autohaus Bunse. Den Beruf des Mechatronikers hatte er bisher nicht im Blick- aber
da auch bei Kraftfahrzeugen heute eine Menge Elektronik und digitaler Technik im
Spiel ist, wäre das vielleicht doch etwas für ihn. „ ich finde die Aktion sehr hilfreich.
Man bekommt mehr Sicherheit und erfährt etwas über die Hintergründe von Be-
rufen und wie das so abläuft“, sagte er. Nicon Brümmer interessiert sich für Elek-
tronik. Als nächstes wird er ein Gespräch mit Mitarbeitern der Wepa führen.

Tipps und Ideen aus der Praxis

Raphael Schmidt geht völlig unvoreingenommen an die Sache heran: „Erstmal aus-
probieren“, ist seine Devise. Sein nächstes Interview findet mit der Volksbank statt.
Lea Bäcker und Michelle Gerke interessieren sich eher für kreative Berufe. Sie
haben ein Gespräch mit einem Malermeister geführt- und Lea Bäcker ist sich nun
sicher, dass sie beim Maler ein Praktikum machen möchte. „ Ich finde es interes-
sant, was für viele verschiedene Berufe es so gibt“, sagt Michelle Gerke.
Nicht jeder Beruf ist hier vertreten. „Besonders in kleineren Betrieben ist es schwie-
rig, sich einen ganzen Vormittag dafür freizuhalten“, erklärt Bianca Weickardt von
der Handwerkskammer. Sie berät deshalb stellvertretend über verschiedene Hand-
werksberufe. „Viele Handwerker legen bei der Auswahl von Auszubildenden mehr
Wert auf ein Praktikum. Bei ihnen geht oft erst der zweite Blick auf das Zeugnis.“
Mit solchen Tipps macht sie Schälern Mut, bei denen die Noten vielleicht nicht ganz
so hervorragend ausfallen. Neben ihr sitz Moritz Hund. Er macht zurzeit eine Lehre
zum Schornsteinfeger und fungiert als Ausbildungsbotschafter. Wenn jemand fast
Gleichaltriges aus der Berufspraxis erzählen kann, beeindruckt das sie Schüler um-
so mehr. Dass Moritz Hund sich nach dem Abitur für diesen Ausbildungsgang ent-
schieden hat, ist auf den ersten Blick ungewöhnlich.

Ready-Steady-Go wird fortgesetzt

Durch seinen Vater, der ebenfalls Schornsteinfegermeister ist, habe er viel über
den Beruf, die Anforderungen und auch die Weiterbildungsmöglichkeiten erfahren.
Das habe ihn überzeugt. Nun gibt er seine Erfahrung weiter.„Wir kommen auch,
bei Interesse direkt in die Schulen“, betont Weickardt. In diesem Jahr durchläuft
der letzte Hauptschul
jahrgang das Programm.
Die Chancen stehen aber gut, dass es im nächsten Jahr nahtlos mit der Sekundar-
schule Marsberg weitergeht. Es wird für die ehrenamtlich Aktiven eine neue
Herausforderung sein, denn es sind doppelt so viele Schüler. Außerdem nehmen
dann erstmals auch Realschüler teil.
Brinkerink richtet daher jetzt schon den Appell an alle Betriebe, sich 2018 zu betei-
ligen, wenn es wieder heißt: „Ready-Steady-Go“.
Planspiel war wieder ein großer Erfolg
                                            Nr. 28    05.08.2017 www.diemelbote.de

Marsberg. Auch in diesem Jahr führte die IGBCE Ortsgruppe Marsberg mit den
Schülern der achten Klasse der Gemeinschaftshauptschule Marsberg, den Firmen,
Handwerks
betrieben und Institutionen aus Marsberg uns Umgebung zum sechsten
und letzten Mal
das Planspiel „ Ready-Steady-Go“ durch. Im Jahr 2018 geht es mit
der Sekundarschule weiter.
Die Vorsitzende der IGBCE Ortsgruppe Marsberg Edeltraud Brinkerink bedankt sich
bei allen, die mitgewirkt haben: der Handwerkskammer Arnsberg, dem Jugendbe-
gegnungszentrum
Marsberg und Kolping Bildungswerk Marsberg, dem Betriebsrat
der WEPA, der Agentur für
Arbeit, dem Berufskolleg Olsberg, der AOK und der
Volksbank Marsberg, dem IGBCE Bezirk
Dortmund-Hagen und dem DGB Siegen.
Die Schüler probten unter realistischen Bedingungen den Ernstfall mit Vertretern
der Marsberger Handwerksbetriebe und Einrichtungen. Dabei waren die Stadt
Marsberg,
Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung Marsberg, die Bäckerei Runte,
die WEPA,
die Versicherungsmakler WP Wecker, der Malerbetrieb Jäger, der
REWE-Markt Marsberg,
die LWL-Krankenpflegeschule und das LWL-Haus Stadt-
berge, Dachdecker Kienz, das Schuh
haus Wegener, das Autohaus Bunse und
Activa Marsberg.
Alle Firmen haben zugesagt, sich auch 2018 wieder am Planspiel zu beteiligen.

Podiumsdiskussion in Brilon 02.08.2017
                                     Nr.27  09.08.2017 http://  www.sauerlandkurier.de

An der Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl am 24.September der IGBCE
Ortsgruppe Marsberg-Brilon nahmen jetzt die Kandidaten der im Bundestag
vertretenen Parteien, einschließlich des Kandidaten der FDP teil:
Annika Neumeister, Lehrerin, Arnsberg (Bündnis 90/ Die Grünen),
Prof. Dr. Patrick Sensburg, MdB und Vorsitzender des NSA- Untersuchungsaus-
schusses, Brilon (CDU), Dirk Wiese, MdB und Parlamentarischer Staatssekretär
bei der Bundesministerin für Wirtschaft und Energie (SPD),
Carlo Cronenberg, Unternehmer, Arnsberg (FDP) und Reinhard Prange,
Rentner, Brilon (Die Linke).
Themen waren unter anderem Arbeitsrecht, Gesundheit und Rente, Innere Sicher-
heit, Infrastruktur und Strukturwandel. Moderiert wurde die Veranstaltung von
Detlev Winkelmann vom Bezirk Dortmund-Hagen der IGBCE.

Kandidaten informierten über ihr Wahlprogramm
                                             Nr.30   18.08.2017 www.diemelbote.de

Marsberg (ma). Am vergangenen Dienstag hatte die IGBCE zu einer
Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl am 24. September in das Bürgerhaus in
Marsberg eingeladen. Neben Prof. Dr. Patrick Sensburg für die CDU und Dirk Wiese
für die SPD, beide Bundestagsabgeordnete, hatten Annika Neumeister für die
Grünen, Reinhard Prange für die Linke und Karl-Peter Brendel als Vertreter von
Carlo Cronenberg von der FDP die Gelegenheit, zu einigen Themen Stellung zu
nehmen. Die Moderation übernahm Jörg Sontopski, Sprecher des Regionalforums
Bochum-Hattingen-Sprockhövel der IG BCE. Arbeitsmarkt, Gesundheit und Rente
sowie Infrastruktur wurden diskutiert.
Oft waren sich die Politiker im Groben einig, so beispielsweise, dass man gegen
die sachgrundlose Befristung ist. Streitig war hier allein, ob das gesetzlich festge-
schrieben werden sollte. Auch bei der Scheinselbstständigkeit war man sich einig,
dass sie dann bekämpft werden muss, wenn die Selbstständigkeit nur deswegen
gewählt wird, um die Sozialversicherungspflicht zu umgehen.
Weniger einig war man sich bei der Krankenversicherung. Auf der einen Seite
stehen hier die Befürworter der Bürgerversicherung bzw. die der Wiedereinführung
der paritätischen Beitragszahlung, auf der anderen Seite die Befürworter des Wett-
bewerbs unter den Krankenkassen.
Das die Rente in ihrer heutigen Form nicht sicher ist, auch darin waren sich die
Politiker einig. Das Dreisäulenmodell, also staatliche Rente, private Vorsorge und
Betriebsrente, soll dem begegnen. Und doch besteht hier weiterer Handlungs-
bedarf.
Einig waren sich die Vertreter der Parteien, dass die Infrastruktur im ländlichen
Raum von größter Bedeutung ist. Sowohl bei der Oberen Ruhrtalbahn als auch
bei A46 und B7n müsse es weitergehen. Ebenso müsse weiter daran gearbeitet
werden, dass es flächendeckend schnelle Internetverbindungen gibt. Hier sei die
Praxis der Förderung weiter zu verfolgen, das sei der richtige Weg. Nicht nur für
Unternehmen, ebenso für Privatleute, denn auch für sie sei schnelles Internet
heute ein wichtiger Standortfaktor, so Dirk Wiese. „Das Thema Fläche muss noch
stärker in die Diskussion“, waren sich die beiden Bundestags
abgeordneten Patrick
Sensburg und Dirk Wiese einig. In diesem Bereich habe man in Berlin
parteiüber-
greifend gearbeitet.

Spannender Schlagabtausch
Bundesstagskandidaten kommen bei Podiumsdiskussion zu Wort
                                                            19.08.2017  www.sauerlandkurier.de
■Von Kristin Sens
marsberg@suerlandkurier.de
Marsberg.
Einen spannenden aber kultivierten „Schlagabtausch“ lieferten sich bei
der IGBCE Marsberg nicht nur die Repräsentanten von fünf bei der
Bundestagswahl antretenden Parteien untereinander, sondern auch mit
dem Publikum.
Quantitativ hätte man, so kurz vor der Bundestagswahl, durchaus mehr Zuhörer
erwarten können- nur rund 20 waren tatsächlich gekommen. Qualitativ sorgten sie
aber für einen
regen Gedankenaustausch. Eingeladen waren Annika Neumeister
(Bündnis 90/Die Grünen)
aus Arnsberg, sowie Reinhard Prange (Die Linke),
Dirk Wiese (SPD) und Patrick Sensburg
(CDU), alle drei aus Brilon. Der frühere
Staatssekretär und MdL Karl-Peter Brendel kam in
Vertretung für den Bundestags-
kandidaten der FDP Carlo Cronenberg. Jörg Sontopski,
IGBCE Sprecher für Re-
gionalfragen, übernahm die Moderation.
Als Veranstaltung einer Gewerkschaft standen erwartungsgemäß gewerkschaftspo-
litische Themen im Vordergrund, wie Mindestlohn, befristete Arbeitsverträge und
Scheinselbst
ständigkeit sowie das Thema Soziales. Zudem wurde die ländliche
Infrastruktur unter
die Lupe genommen.
Einig waren sich die Kandidaten dahingehend, dass bei der Beschäftigung von
Zeitarbeitnehmern sogenannte sachgrundlose Kettenbefristungen nicht hinnehmbar
sind. Die fehlende Planungssicherheit für die Betroffenen ist „nicht tolerierbar“, so
Neumeister. Brendel führte aus, dass die Befristung von Arbeitsverträgen durchaus
in bestimmten Situationen sinnvoll und notwendig sei, um Auslastungsschwan-
kungen abzufangen. Sensburg vertrat die Auffassung, dass es „zum Glück eine
relativ gute Rechtsprechung gibt“. Zudem meinte er, dass im Sauerland der Bedarf
an Arbeitskräften mittlerweile so groß ist, dass die meisten Unternehmen solche
unattraktiven Arbeitsangebote gar nicht erst machten. Das sah ein Teilnehmer aus
dem Publikum etwas anders. Er fand es unbegreiflich, dass, selbst nach Abschluss
einer Ausbildung, oft nur eine befristete Weiterbeschäftigung angeboten würde.
Auch beim Thema Scheinselbstständigkeit vertraten die Kandidaten durchaus ähn-
liche Positionen. Auf das Beispiel der Paketdienste verweisend, kritisierte Prange,
dass Scheinselbstständigkeit „Auswüchse angenommen hat, die nicht hinzunehmen
sind“.
Wiese befand hingegen, dass die Große Koalition in dieser Hinsicht einiges auf den
Weg gebracht habe. „ob das ausreicht, muss man sehen“, so der SPD-Kandidat,
denn die Kreativität von Arbeitgebern, „Schlupflöcher“ zu finden, sei groß. Brendel
verwies auf andere Berufszweige wie IT-Experten, die man davon ausnehmen
müsse: „Derartige Spezialisten sind für kleine bis mittlere Firmen nicht auf Dauer
zu finanzieren.“ Der FDP-Politiker plädierte jedoch dafür, eine Sozialversicherungs-
pflicht für alle Selbstständigen einzuführen. Auch aus dem Publikum kam weit-
gehend Zustimmung: „Kein Gewerkschaftler hat grundsätzlich etwas gegen
Selbstständigkeit oder Befristung“.
Ob das ausreicht, bei Scheinselbstständigkeit die Beweislast einfach umzukehren
und den Arbeitgebern zuzuschreiben, wie ein Zuhörer vorschlug, bezweifelten aber
einige Podiumsmitglieder.

Einig über Ziel – uneinig über Weg

Wiese wies daraufhin, dass bei diesem Thema erhebliche Unterschiede zwischen
den Positionen von CDU und SPD bestünden. Arbeitsministerin Andra Nahles habe
sich in diesem Punkt in der Großen Koalition nicht durchsetzen können. Sensburg
fasste die Diskussion mit den Worten zusammen: „Wir sind uns über das Ziel einig,
die Umsetzung ist das Problem“.
Ein weiteres Thema, über welches grundsätzlich Konsens herrscht, im Detail aber
umstritten ist, ist die Einführung des Mindestlohns. Prange betonte, dass die jetzige
Untergrenze nur einen Einstieg darstellen könne, mit viel Luft nach oben. Aus den
Reihen der Zuschauer kam der Vorschlag, den Mindestlohn an die spätere Rente zu
koppeln, sodass er später zu einer „vernünftigen“ Rente führe. Ein weiter Zuhörer
machte darauf aufmerksam, dass nicht nur immer die Arbeitgeber für Niedriglöhne
verantwortlich seien, sondern, z. B. bei den sozialen Berufen, auch die tarifliche
Vorgaben der Verbände, Kassen oder Ämter.
Als viertes Thema stand die Gesundheits- und Altersvorsorge zur Diskussion. Wiese
machte sich für die Wiedereinführung der paritätischen Krankenversicherung stark,
um das Ungleichgewicht zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeiträgen zu be-
heben. Sensburg versuchte die Differenz der Beitragsleistungen herunterzuspielen,
bekam dafür aber viel Gegenwind aus dem Publikum.Wie die SPD, so tendierte
auch die Kandidatin der Grünen zu einer Einführung einer Bürgerversicherung und
dem Einfrieren des Rentenniveaus. Prange wies auf das gut funktionierende Sys-
tem der österreichischen Altersvorsorge hin und forderte eine Mindestrente von
rund 1.000 Euro. Sensburg verpasste der Versammlung einen Dämpfer mit seiner
düsteren Zukunftsprognose. Seiner Meinung nach relativiere die demografische
Entwicklung der nächsten Jahrzehnte alle Erwartungen bezüglich der Altersvo-
rsorge.
Als letztes Thema stand die ländliche Infrastruktur zur Debatte. „Wir müssen den
öffentlichen Personalnahverkehr (ÖPNV) stärker ins Auge fasse- neben allem ande-
ren“, erklärte Prange. „Wir brauchen eine vernünftige Infrastruktur, aber der ÖPNV
kann nicht alles ersetzen“, konterte Sensburg. Auch Brendel betonte, dass die
„persönliche Freiheit“ des Autoverkehrs genauso wichtig sei wie der ÖPNV.

„Jetzt Geld in die Hand nehmen“

Sensburg plädierte dafür, das bei den Schlüsselzuweisungen der Flächenansatz be-
rücksichtigt werden müsse, um eine Gleichbehandlung mit dem Ruhrgebiet zu
erzielen. Wiese forderte der Bund müsse jetzt „Geld in die Hand nehmen“ und
investieren, anstelle es „auf die hohe Kante zu legen“. Einigkeit herrschte bei der
Notwendigkeit, den Breitband-ausbau im ländlichen Raum voranzutreiben.
Neumeister erinnerte daran, auch im Bereich der Bildung zu investieren und die
Digitalisierung in den Schulen voranzutreiben. Keine Berücksichtigung fand, an-
gesichts der fortgeschrittenen Stunde-und offensichtlich zur Erleichterung der
Politiker- ein Themenvorschlag, der aus dem Publikum kam: Der Dieselskandal.
Edeltraud Brinkerink von der IGBCE Marsberg bedankte sich dann für die enga-
gierte aber faire Diskussion.
Gruppe erlebt Historie der Eisenerzeugung
                                                              ttp://www.westfalenpost.de

Ziel der diesjährigen Seniorenfahrt der IGBCE Ortsgruppe Marsberg-Brilon
war zunächst die Luisenhütte Wocklum bei Balve. Zuvor fand für die 52-köpfige
Gruppe das traditionelle Frühstück im Freien statt. Danach ging es weiter mit dem
Bus zum Biggesee, wo die „MS Westfalia“ auf die Senioren wartete und mit ihnen
bei gutem Wetter über den See schipperte.
Nach einem kurzen Stopp bei der „Madonna der Straße“ gab`s zum Ausklang ein
Abendessen im Gasthof Hengsbach in Bestwig
Jubilare im Mittelpunkt
IGBCE Ortsgruppe ehrt langjährige Mitglieder
                                                  04.11.2017 http://www.sauerlandkurier.de

Giershagen.
Die diesjährige Jubilar Ehrung der IGBCE Ortsgruppe Marsberg-Brilon
fand vor Kurzem traditionell im Gasthof Dorfkrug in Giershagen statt.

Da der Festredner Dierk Wiese, Bundestagsabgeordneter und Parlamentarischer
Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, kurzfristig wegen einer Erkrankung
absagen musste, wurde die Ehrung vom Ortsbürgermeister, Gottfriede Eugster,
und von der Vorsitzenden Edeltraud Brinkerink durchgeführt. Unterstützt wurden
sie vom Betriebsratsvorsitzenden der Wepa, Willi Götte, und dem Vorstandsmitglied
Klaus Gottlob, der bis zu seinem Ruhestand bei der Firma Ritzenhoff beschäftigt war.
Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende hielt Gottfried Eugster die Festrede.
Er ging auf die politischen und gesellschaftlichen Ereignisse ein, die in den
Eintrittsjahren der Jubilare stattgefunden haben.
Danach folgte die Ehrung. Beim anschließendem Buffet und der Musik von Oliver
Gottlob saß man noch einige Stunden gemütlich beisammen.
● Für ihre 25-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt:
Frank Becker, Markus Bieker, Rainer Bittern, Björn Bodenhausen, Peter Ellerbeck,
Anatoli Gibert, Jakob Gibert, Ilona Greiner, Ibrahim Güllü, Wolfgang Hornig,
Jose Jesus Nunes Vinagre, Sandra Jürgens, Reinhard Klose, Zulmira Kriebel,
Krystian Kubis, Ann-Gela Lange, Guido Mittrup, Cseslaw Pytlarz, Olga Rempel,
Sandra Samel, Dirk Schröder, Raimund Schulte, Peter Stuhldreier und Dieter Wagner.
● Für ihre 40-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt:
Franz Dobbek, Bruno Engelbracht, Joachim Försterling, Jürgen Grundei,
Theodor Klösters, Franz-Josef Koch, Gerhard Kuchler, Joachim Lipina und Heinz Theis.
● Für seine 60-jährige Mitgliedschaft wurde Manfred Forstmann geehrt.
Jubilare der IGBCE geehrt
                                          
11.11.2017 http://www.diemelbote.de
Giershagen. Die diesjährige Jubilar Ehrung der IGBCE Ortsgruppe Marsberg-
Brilon fand traditionell im Gasthof Dorfkrug in Giershagen statt. Da der Fest-
redner Dirk Wiese, Bundestagsabgeordneter und Parlamentarischer Staats-
sekretär im Wirtschaftsministerium, kurzfristig wegen einer Erkrankung absa-
gen musste, wurde die Ehrung vom Giershagener Ortsbürgermeister Gottfried
Eugster und von der Vorsitzenden der IGBCE-Ortsgruppe Edeltraud Brinkerink
durchgeführt. Unterstützt wurden sie vom Betriebsratsvorsitzenden
der Wepa
Willi Götte und dem Vorstandsmitglied Klaus Gottlob, der bis zu seinem
Ruhestand bei der Firma Ritzenhoff beschäftigt war. Nach der Begrüßung durch
die Vorsitzende hielt Gottfried Eugster die Festrede. Er ging auf die politischen
und gesellschaftlichen Ereignisse ein, die in den Eintrittsjahren der Jubilare statt-
gefunden hatten. Danach folgte die Ehrung. Beim anschließenden Buffet und der
Musik von Oliver Gottlob saß man noch einige Stunden gemütlich beisammen.
Für ihre 25-jährige Mitgliedschaft wurden Frank Becker, Markus Bieker,
Rainer Bittern, Björn Bodenhausen, Peter Ellerbeck, Anatoli Gibert, Jakob Gibert,
Ilona Greiner, Ibrahim Güllü, Wolfgang Hornig, Jose Jesus Nunes Vinagre,
Sandra Jürgens, Reinhard Klose, Zulmira Kriebel, Krystian Kubis, Ann-Gela Lange,
Guido Mittrup, Czeslaw Pytlarz, Olga Rempel, Sandra Samel, Dirk Schröder,
Raimund Schulte, Peter Stuhldreier und Dieter Wagner geehrt.
Seit 40 Jahren Mitglied sind Franz Dobbek, Bruno Engelbracht, Joachim Försterling,
Jürgen Grundei, Theodor Klösters, Franz-Josef Koch, Gerhard Kuchler,
Joachim Lipina und Heinz Theis.
Auf 60 Jahre Mitgliedschaft kann Manfred Forstmann zurückblicken.
IGBCE ehrt Jubilare in Giershagen
Festliche Veranstaltung im Dorfkrug
                                                    30.10. 2017 http://www.westfalenpost.de

Giershagen. Bei der IGBCE Ortsgruppe marsberg-Brilon haben die Jubilar-Ehrungen im Dorfkrug in Giershagen stattgefunden. Da der Festredner Dirk Wiese, SPD-Bundestagsabgeordneter und Parlamentarische Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, kurzfristig wegen einer Erkrankung absagen musste, wurde die Ehrung von Ortsbürgermeister Gottfried Eugster und von der Vorsitzenden Edeltraud Brinkerink durchgeführt.
Unterstützt wurden sie vom Betriebsratsvorsitzenden Willi Götte und Vorstandsmitglied Klaus Gottlob. Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende hielt Gottfried Eugster die Festrede.

■ Für seine 60-jährige Mitgliedschaft wurde Manfred Forstmann geehrt.


■ Für ihre 40-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt: Franz Dobbek, Bruno Engelbracht, Joachim Försterling, Jürgen Grundei, Theodor Klösters,
Franz-Josef Koch, Gerhard Kuchler, Joachim Lipina und Heinz Theis.

■ Für ihre 25-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt: Franz Becker, Markus Bieker, Rainer Bittern, Björn Bodenhausen, Peter Ellerbeck, Anatoli Gibert,
Jakob Gibert, Ilona Greiner, Ibrahim Güllü, Wolfgang Hornig, Jose Jesus Nunes Vinagre, Sandra Jürgens, Reinhard Klose, Zulmira Kriebel, Krystian Kubis, Ann-Gela Lange, Guido Mittrup, Czeslaw Pytlarrz, Olga Rempel, Sandra Samel, Dirk Schröder, Raimund Schulte, Peter Stuhldreier und Dieter Wagner.
Familienfahrt der IGBCE Ortsgruppe
                           16.06.2018 http://www.diemelbote.de Nr. 23
Marsberg. Ende Mai war es wieder soweit: die Ortsgruppe Marsberg ging auf Familienfahrt nach Kassel ins astronomisch-physikalische Kabinett mit angeschlossenem Planetarium. Die Gruppe von 30 Personen aller Altersgruppen erlebte eine interessante Reise durch den Sternenhimmel im Planetarium. Für die Kleinen gab es die kindgerechte Vorstellung „Nachteulen“ und für die älteren Besucher eine Reise „In die Tiefen der Milchstraße“ oder die „Kassler Sternimpressionen, Aufbruch zu den Planeten“.
Während der Shows gabes Liveerklärungen vom fachkundigen und sehr netten Experten, der im Anschluss für Fragen zur Verfügung stand. Seltene und sehr besondere Geräte zur Feststellung der Zeit, des Mondkalenders oder zur Bestimmung von Sternbildern und Planeten waren im Museum für Astronomie zu sehen. In der Abteilung des physikalischen Kabinetts gab es Rechenmaschinen und –hilfen aus fast jeder Zeitepoche.
Zur Mittagspause war Gelegenheit an der Fulda Aue spazieren zu gehen. Bei sonnigem Wetter konnte man die Füße ins kühle Nass halten. Der Spielplatz mit Aqua-Spaß begeisterte die Kinder sehr.       
08.09.2018 http://www.sauerlandkurier.de

Die Ortsgruppe Marsberg besuchte das astronomisch-physikalische Kabinett in Kassel, dem auch noch ein Planetarium angeschlossen ist, im Rahmen ihrer jährlichen Familienfahrt. Die Gruppe von 30 Personen aus Jung und Alt erlebten eine interessante Reise durch den Sternenhimmel im Planetarium. Für die Kleinen gab es die kindgerechte Vorstellung "Nachteulen" und für die älteren Besucher eine Reise "In die Tiefen der Milchstraße" oder die "Kassler Sternimpressionen, Aufbruch zu den Planeten". Während der Shows haben fachkundige Experten Fragen beantwortet. Seltene und sehr besondere Geräte zur
Feststellung von Zeit, den Mondkalendern oder zur Bestimmung der Position von Sternbildern und Planeten, waren im Museum für Astronomie zu sehen. In der Abteilung des physikalischen Kabinetts gab es Rechenmaschinen/-hilfen aus fast jeder Zeitepoche.
Zur Mittagspause bei sonnigem Wetter hatten die Teilnehmer die Gelegenheit an der Fulda Aue spazieren zu gehen. Der Spielplatz mit Aqua-Spaß begeisterte die Kinder sehr.
Es war für alle wieder ein aufschlussreicher Tag.
Familienfest der IGBCE Ortsgruppe Marsberg
                                        18.08.2018 http://www.diemelbote.de Nr.30
Giershagen. Rund 160 Mitglieder, darunter 80 Personen der Ortsgruppe Brambauer, folgten der Einladung der IGBCE Ortsgruppe Marsberg zum Familienfest am Sportplatz in Giershagen. Mit Kaffee, Waffeln und Kuchen, Leckeres vom Grill und natürlich Getränken sorgte wie gewohnt der Giershagener Sportverein für das leibliche Wohl. Eine Zauberin und einige Helfer erfreuten die Kinder mit einem bunten Programm. Unter anderem gab es eine Hüpfburg, Schminken und Aufblasen von Luftballonfiguren nach Wunsch. Die Briloner Verkehrswacht informierte Groß und Klein mit praktischen Übungen auf einem Fahrradparcours über ihr Präventivprogramm. Ebenfalls vor Ort war ein Team des Sanitätswachdienstes und sorgte für einen reibungslosen Verlauf. Viel Beifall erhielten die Padberger Spielleute „Rückenbücken“ für ihre musikalische Unterhaltung.
Nicht zuletzt trug das gute Wetter zu diesem fröhlichen, geselligen Nachmittag bei.
                                                 25.08.2018 http://www.sauerladkurier.de
Viel Beifall erhielten die Padberger Spielleute „Rückenbücken“ für ihre musikalische Unterhaltung beim Familienfest der IG BCE Ortsgruppe Marsberg in Giershagen. Der Einladung waren 160 Mitglieder, darunter 80 Personen der Ortsgruppe Brambauer, gefolgt. Das Fest wurde am Sportplatz in Giershagen gehalten,. Wie gewohnt sorgte der Giershagener Sportverein für das leibliche Wohl der Besucher. Eine Zauberin und einige Helfer erfreuten die Kinder mit einem bunten Programm. Unter anderem gab es eine Hüpfburg, lustiges Schminken und Aufblasen von niedlichen Luftballonfiguren nach Wunsch.
Die Briloner Verkehrswacht informierte Groß und Klein mit praktischen Übungen auf einem Fahrradparcours über ihr Präventivprogramm. Ebenfalls vor Ort war ein Team des Sanitätswachdienstes und sorgte für einen reibungslosen Verlauf. Nicht zuletzt trug das gute Wetter zu diesem geselligen Nachmittag bei.

Familienfest der IG Bergbau, Chemie, Energie Marsberg in Giershagen
                                                                           http://www.westfalenpost.de
Rund 160 Mitglieder der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE), darunter 80 Personen der Ortsgruppe Brambauer, haben das Fa- milienfest der IG BCE-Ortsgruppe Marsberg am Sportplatz Giershagen besucht. Für Verpflegung sorgte der Giershagener Sportverein. Eine Zauberin und einige Helfer erfreuten die Kinder. Dazu gab es eine Hüpfburg, Schminken und Luftballonfiguren. Die Briloner Verkehrswacht informierte mit praktischen Übungen auf einem Fahrradparcours über ihr Präventivprogramm. Ebenfalls vor Ort war ein Team des Sanitätswachdienstes. Viel Beifall erhielten die Padberger Spielleute "Rückenbücken" für ihre Musik.
Tierpark Sababurg und Edersee erkundet
                              22.09.2018 http://www.diemelbote.de Nr.30
Marsberg. Die Seniorenfahrt der IGBCE Ortsgruppe Marsberg führte zum
Tierpark Sababurg mit seinen weitläufigen uralten Eichenalleen und zahl-
reichen Tierarten sowie gemütlichen Plätzen und Restaurants.
Auf dem Eingangsparkplatz fand zunächst für die 47-köpfige Gruppe das
traditionelle Frühstück mit Kaffeee und leckerem Platenkuchen im Freien statt.
Nach dem Aufenthalt im Tierpark ging es weiter zum Edersee, wo der "Stern
von Waldeck" auf die Senioren wartete, um mit ihnen über den See zu schippern.
Da der Edersee zurzeit aufgrund der Trockenheit einen extrem niedrigen
Wasserstand aufweist, konnten die Fahrgäste nicht nur steile Uferböschun-
gen und bizarre Landschaften rechts und links bestaunen, sondern auch noch
die alten Ruinen und Reste der versunkenen Dörfer entdecken. So war diese
Fahrt für alle ein besonderes Erlebnis.
Den Ausklang bildete ein reichhaltiges Abendessen im Gierhagener Dorfkrug.
10.11.2018 http://www.sauerlandkurier.de      
Die Seniorenfahrt der IGBCE Ortsgruppe Masrberg führte zum Tierpark Sababurg mit seinen weitläufigen uralten Eichenalleen und zahlreichen Tierarten sowie gemütlichen Plätzen und Restaurants. Auf dem Parkplatz fand zunächst für die 47-köpfige Gruppe das Frühstück mit Kaffeee und Platenkuchen im Freien statt.Nach einem Aufenthalt im Tierpark ging es mit dem Bus weiter zum Edersee, wo der "Stern von Waldeck" auf die Senioren wartete, um mit ihnen über den See zu schippern. Da der Edersee aufgrund der Trockenheit einen extrem niedrigen Wasserstand aufwies, konnten die Fahrgäste nicht nur steile Uferböschungen und bizarre Landschaften bestaunen, sondern auch noch die alten Ruinen  und Reste der versunkenen Dörfer entdecken. Den Ausklang bildete ein Abendessen im Giershagener Dorfkrug.                   
Für viele Jahre Mitgliedschaft geehrt
                                              10.11.2018 http://www.diemelbote.de Nr. 41
Giershagen. Auch die diesjährige Jubilarehrung der IGBCE Ortsgruppe Marsberg fand im "Dorfkrug" in Giershagen statt.Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende Edeltraud Brinkerink sprach Birgit Biermann, Bezirksleiterin von Dortmund-Hagen, zu den Jubilaren. In ihrer Rede erinnerte sie daran, was vor 25 Jahren, 40 Jahren, 50 Jahren und vor 60 Jahren in Musik und Gesellschaft geschehen ist. Im Anschluss daran erfolgte die Ehrung.
Für 25 Jare Mitgliedschaft wurden Hubertus Bickmann, Michaela Brücher, Ludger Harwardt, Andreas Kalthoff, Peter Kuenemund, Hannes Lang,
Hubertus Lange, Jörg Lipkow, Elvira Pohl, Eberhard Pongratz, Uwe Pongratz, Bruno Rauer, Ulrike Rosenbaum, Krystyna Stechly, Martha Maria Strunk und Yerlikaja Mukader geehrt.
40 Jahre Mitglied sind Ömer Lütfi Arpali, Johannes Bertram, Ursula Bieker, Maria-Isabel da Silva Vicente, Monica Hillebraand, Ahmed Ifthikar,
Hans-Joachim Kersten,
Martin Maria Luce, Johannes Picht, Horst Rewerts, Werner Schiffmann und Rudolf Voss.
Auf 50 Jahre zurückblicken können Ernst Bunse, Reinhard Buse, Gottfried Eugster, Günther Götte, Heinz-Josef Goette, Juri Kart und Herbert Peine.
Für stolze 60 Jahre Mitgliedschaft wurde Paul Gasse geehrt.
Der Abend klang bei gutem Essen und Musik in gemütlicher Runde aus.
Jubilare geehrt
                                              08.12.2018 http://www.sauerlandkurier.de
IGBCE Marsberg zeichnet langjährige Mitglieder aus
Marsberg.
Die Jubilarehrung der IGBCE Ortsgruppe Marsberg fand wie schon in den vergangenen Jahren wieder in der Gaststätte "Zum Dorfkrug" in
Giershagen statt.
Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende Edeltraud Brinkerink sprach BirgitBiermann , Bezirksleiterin von Dortmund-Hagen zu den Jubilaren. Sie überbrachte die Glückwünsche vom Bezirk und Hauptvorstand. In ihrer Rede erinnerte sie daran, was vor 25 Jahren (1993), 40 Jahren (1978),
50 Jahren (1968) und vor 60 Jahren (1958) aktuell in der Musik und Gesellschaft geschehen ist. Im Anschluss daran erfolgte die Ehrung.
Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden Hubertus Bickmann, Michaela Brücher, Lucia Bunse, Ludger Harwardt, Andreas Kalthoff, Peter Kuenemund, Hannes Lang, Hubertus Lange, Jörg Lipkow, Elvira Pohl, Ebewrhard pongratz, Uwe Pongratz, Bruno Rauer, Ulrike Rosenbaum, Krystyna Stechly, Martha Maria Strunk und Yerlikaja Mukader geehrt.
Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurden Ömer Lütfi Arpali, Johennes Bertram, Ursula Bieker, Maria-Isabel da Silva Vicente, Monica Hillebrand, Ahmed Iftikhar,
Hans-Joachim Kersten, Martin Maria Luce, Johannes Picht, Horst Rewerts,Werner Schiffmann und Rudolf Voss geehrt.
Für 50 Jahre wurden Ernst Bunse, Reinhard Buse, Gottfried Eugster, Guenther Goette, Heinz-Josef Goette, Juri Kart und Herbert Peine geehrt.
Für 60 Jahre Mitgliedschaft wurde Paul Gasse ausgezeichnet.
Wie geht es nach der Schule weiter?
                                    09.02.2019 http//:www.diemelbote.de Nr. 5

Marsberg (rs). Nachdem das Projekt ein Jahr lang ausgesetzt worden war, nahmen in diesem Jahr rund 100 Schüler der 9. Klassen der Sekundarschule Marsberg am Planspiel zur Berufsorientierung "Ready,Steady,Go" teil. Mit einer Bewerbungsmappe machten sie sich am Projekttag auf, um Vorstellungsgespräche zu simulieren. "Von dem Aktionstag profitieren alle Beteiligten. Firmen wünschen sich gut vorbereitete Bewerber. Schüler bekommen Rückmeldungen zu ihrem Aufttreten, Verhalten, zu Bewerbungsunterlagen und zum Zeugnis. Sie können Verbesserungsvorschläge mit-
nehmen", so Gottfried Eugster, stellvertretender Vorsitzende der IGBCE Ortsgruppe Marsberg, die Initiator des Planspiels ist.
Immer wieder beklagt die Wirtschaft mangelnde Ausbildungsreife und ungenügende Vorbereitung auf die Berufswelt. Hier soll das Planspiel ansetzen.
Im Mai wird auch wieder die Ausstellungsmesse stattfinden, bei der die Schüler sich ein Bild von den Marsberger Betrieben machen können.
Weiter sehr geschätzt von den Betrieben werden die zwei- bis dreiwöchigen Schülerpraktika. Einen ersten Einblick be-
kommen Schüler und Betriebe bei den Berufserkundungstagen im Rahmen der Initiative "Kein Abschluss ohne Anschluss".Darüber hinaus sei es für Marsberg wichtig, seine Vorzüge klar zu präsentieren, damit junge Leute nicht abwandern, sondern sich bewusst für eine Ausbildung im Marsberger Stadtgebiet entscheiden.
Dr. Jörg Schünemann, Marsberger und Lehrer am Berufskolleg Olsberg, beobachtet zusehends, dass "Leute in höhere Bildungsabschlüsse geschoben werden, weil keiner weiß, was er machen soll. Man muss den Schülern klarmachen, dass Ausbildung keine Einbahnstraße ist. Der Weg nach oben ist für alle offen."
Am Planspiel teilgenommen haben die Stadtverwaltung Marsberg, Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung Marsberg, die Ritzenhoff Cristal AG, die WEPA
in Giershagen, die Bäckerei Runte, das LWL-Pflegezentrum, die LWL-Krankenpflegeschule, das St.-Marien-Hospital Marsberg, der Malerbetrieb R. Jäger in Giershagen, der städtische Kindergarten Giershagen, Dachdecker Helmut Kienz, Steinmetz Schulte, das Autohaus Bunse, Activa Physiotherapie, der
REWE Markt Marsberg, der Zimmereibetrieb Jürgen Giller in Giershagen und die Provenzial Geschäftsstelle Rüdiger Diesel.
Außerdem vertreten waren die Handwerkskammer Arnsberg, der Sozialdienst katholischer Frauen Brilon, das Jugendbegegnungszentrum (JBZ) Marsberg, der Betriebsratder WEPA, der Betriebsrat von Ritzenhoff, Gewerkschaftssekretäre der IGBCE und des DGB, das Berufskolleg Olsberg und die Agentur für Arbeit.
Für die ehrenamtlichen Herlfer war es eine Herausforderung, denn in diesem Jahr wurde das Planspiel zum ersten Mal mit der Sekundarschule durchgeführt. Die Jahrgänge dort sind doppelt so groß wie bei der jetzt auslaufenden Hauptschule, die bislang teilgenommen hat. Einige Schüler sind zu den Betrieben gegangen, andere wurden durch einen Fahrdienst gebracht. Die Fäden liefen im Bürgerhaus und im JBZ zusammen.Von dort aus wurde der Vormittag organisiert. Zwei bis drei Gespräche hat jeder Schüler absolviert.
Training für die Zukunft
Marsberger Sekundarschüler nehmen an Bewerbungsspiel teil
                                                  09.02.2019 http:// www.sauerlandkurier.de
■ Kristin Sens
marsberg@sauerlandkurier.de
Marsberg.
Solch einen Andrang hatten die Organisatoren des Bewerbungsspiels "Ready-Steady-Go" noch nicht erlebt: Rund 100 Schüler der neunten
Klassen drängelten sich im großen Saal des Bürgerhauses: Zum ersten Mal kooperierten die Veranstalter- die heimische Ortsgruppe der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie ( IGBCE) - mit der Sekundarschule Marsberg, da Haupt- und Realschule bekanntermaßen auslaufen.
"Bewaffnet" mit íhren Bewerbungsunterlagen, suchten die Schüler sich einen der rund 20 Arbeitgeber aus, mit dem sie ein simuliertes Bewerbungsgespräch für einen Praktikums- oder Ausbildungsplatz -oder sogar eine feste Anstellung führen wollten.
Darunter waren traditionelle Handwerksbetriebe (Bäcker, Maler, Dachdecker,Tischler), Industriebetriebe wie die Wepa oder Ritzenhoff, Versicherungen, Einrichtungen und Unternehmen aus dem Gesundheitssektor und der Altenpflege, Autohäuser und Maschinenbaubetriebe, Kindergärten und die Verwaltung der Stadt Marsberg.
Dazu kommen noch Beratungsstellen von Schulen, Ämtern oder Verbänden, wie das Berufskolleg Olsberg, die Handwerkskammer Südwestfalen, der Sozialdienst Katholischer Frauen, des Jugendbegegnungszentrums Marsberg, der Betriebsrat der Firma Oventrop, die Agentur für Arbeit, sowie natürlich die IG BCE selbst. Von ihren Interviews und Gesprächen zurückgekehrt, berichteten die Schüler ihren Lehrern laut Lehrerin Annette Schneider oft mit "freudestrahlenden Gesichtern", wie es gelaufen sei. Eine Schülerin bekam sogar einen realen Praktikumsplatz.
Beraten von den Pädagogen, suchten sie sich sodann einen weiteren potenziellen Arbeitgeber aus, bei dem sie vorstellig wurden. Natürlich gab es auch einige, bei denen es nicht so gut funktionierte, die zu unsicher oder nicht gut vorbereitet waren. Umso hilfreicher ist für die Schüler dieses Rollenspiel mit echten Arbeitgebern. Hier können sie "mit Netz und doppeltem Boden" trainieren und wertvolle Tipps erhalten.
Die 15-jährige Lara Kröger hat schon eine Vorstellung davon, in welche Richtung es gehen soll: Sie möchte einen sozialen, kommunikativen Beruf. In den Bewerbungsgesprächen, sei es beim Physiotherapeuten oder der Versicherung, hätte sie die Anstellung bekommen, erzählt sie stolz.
"Mich präsentieren ist meine Stärke", sagt sie selbstbewusst. Sie hat selbst schon viel unternommen: Neben dem obligatorischen Schulpraktikum hat sie auch bereits ein freiwilliges Praktikum in der Altenpflege absolviert. Das Bewerbungsplanspiel findet sie dennoch hilfreich: "Es gibt einem eine größere Sicherheit, beim Bewerbungsgespräch und auch, ob die Bewerbungsunterlagen gut sind." Was sie beruflich einmal machen wollen, wissen Benedikt Vonnahme und Jonas Raue schon genau: Beide wollen Landmaschinentechniker werden. Sie haben sich beim Arbeitsamt nach möglichen Arbeitgebern erkundigt. Bei der Handwerkskammer haben sie sich aber auch darüber informiert, " welche Berufe es sonst noch gibt", so Jonas. Auch Gerrit Konrad möchte in den technischen Bereich: Er hat sich beim Berufskolleg und beider Agentur für Arbeit für den Beruf des Informationstechnischen Assistenten erkundigt. Am Planspiel schätzt er, dass "man relativ gut üben kann, wie man sprechen soll" und dass "jemand sich die Bewerbungsunterlagen anguckt".

"Das ging oft nicht sehr in die Tiefe"

Jörg Schünemann vom Berufskolleg Olsberg hat recht unterschiedliche Erfahrungen mit den Schülern gemacht. "Manche bekamen kaum den Mund auf und manche waren schon sehr fit." Einige hätten auch interessante Lebensläufe gehabt, von denen er glaubt, dass man daraus eine Menge Kapital schlagen kann. "Was fehlte, war das Wissen über die Berufe, Das ging oft nicht sehr in die Tiefe," merkte Schünemann an.
Insgesamt, so sein Fazit, seien die Schüler vom Sozialverhalten und Auftreten her aber "top" gewesen.
Ein informativer Seniorenausflug
                         21.09.2019 http//:www.diemelbote.de Nr.34

Marsberg. Die Seniorenfahrt der Ortsgruppe Marsberg-Brilon der IGBCE führte
zunächst durchs schöne Sauerland zum Schwerspatmuseum nach Dreislar.
Beim traditionellen Frühstück mit Kaffee und leckerem Platenkuchen im Museum,
erfuhren die Besucher bei einem Vortrag Interessantes über die Geschichte und
über
Schwerspat, ein Mineral, das in vielen Bereichen der Inustrie benötigt wird
und bis
2008 in Dreislar abgebaut wurde. Anschließend konnten sie das Museum
besichtigen.
Das nächste Ziel war die Besteckfabrik Hesse in Fleckenberg, die vollständig als
Museum
eingerichtet ist. Hier konnten die Senioren miterleben, wie ein Stück Blech
zum schönen Eislöffel wird und einiges über Produktionsabläufe sowie über die Ge-
schichte der Besteckfabrik erfahren, die seit 1990 unter Denkmalschutz steht.
Der Tag fand in Nuttlar seinen Ausklang, wo im Gasthof Hester ein reichhaltiges
Abend
essen eingenommen wurde.

Senioren reisen durch das Sauerland
                                   
05.10.2019 http//:www.sauerlandkurier.de

Die Ortsgruppe Marsberg-Brilon der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Ener-
gie, hatte zur Seniorenfahrt geladen. Die Reise führte zunächst zum Schwerspat-
museum Dreislar. Beim Frühstück mit Kaffee und Platenkuchen im Museum,
erfuhren die 46 Besucher durch einen sachkundigen Vortrag interessantes über
die Geschichte und über Schwerspat, ein Mineral, das bis 2008 in Dreislar abge-
baut wurde. Das nächste Ziel war die Besteckfabrik Hesse in Fleckenberg, die
als Museum eingerichtet ist. Hier konnten die Senioren miterleben, wie ein Stück
Blech zum Eislöffel wird. Die Fahrt durchs Sauerland endete in Nuttlar, wo im Gast-
hof Hester ein Abendessen wartete.
Gewerkschaft ehrte Jubilare
                         16.11.2019 http://www.diemelbote.de Nr. 41

Giershagen. Wie schon in den vergangenen Jahren ehrte die IGBCE Ortsgruppe
erneut langjährige Mitglieder in der Gaststätte "Zum Dorfkrug" in Giershagen.
Andreas Bier, Gewerkschaftssekretär der IGBCE Doortmund-Hagen überbrachte
Glückw
ünsche vom Bezirks- und Hauptvorstand. In seiner Rede stellte er dar, was
50 Jahre
Gewerkschaftsmitgliedschaft bedeuten und erinnerte daran, was in dieser
Zeit in Ge
sellschaft und Gewerkschaft geschehen ist. Für den musikalischen Rah-
men sorgte
Stephan Rumpf.
Geehrt wurden Murray Dewar Anderson, Berthold Gerbracht, Michael Gerbracht,
Carsten Gerlach, Cornelia Greiner, Matthias -Dietmar Greiner, Vitus Jäger, Heinz
Kujas, Bernhard Kunkel, Christel Kutzke, Birgit Martin, Wilma Prior und
Brigitte Raffenberg für 25 Jahre Mitgliedschaft. 40 Jahre Mitglied sind Hermann
Ballerstaller, Friedhelm Bielefeld, Willi Jäger, Friedrich Lehmann, Wilfried Meuer,
Jörg Reine, Karl-Heinz Sprenger und Heinz Uthoff.  
Friedrich Baumann, Hans Dieter Böhmer, Bernhard Hickert, Werner Klimek,
Wolfgang Kuhlmann und Heinrich Martin konnten die Auszeichnung für 50 Jahre
entgegen nehmen.


Gewerkschaft ehrt die Jubilare Marsberg
                                       07.12.2019 http://www.sauerlandkurier.de

Die IGBCE Ortsgruppe Marsberg hat in Giershagen langjährige Mitglieder ausge-
zeichnet. Geehrt wurden:
Für 25 Jahre: Murray Dewar Anderson, Berthold Gerbracht, Michael Gerbracht,
Carsten Gerlach, Cornelia Greiner, Matthias-Dietmar Greiner, Vitus Jäger,
Heinz Kujas, Bernhard Kunkel, Christel Kutzke, Birgit Martin, Wilma Prior und
Brigitte Raffenberg.
40 Jahre: Hermann Ballerstaller, Friedhelm Bielefeld, Willi Jäger, Friedrich
Lehmann, Wilfried Meuer, Jörg Reine, Karl-Heinz Sprenger und Heinz Uthoff.
50 Jahre: Friedrich Baumann, Hans Dieter Böhmer, Bernhard Hickert, Werner
Klimek, Wolfgang Kuhlmann und Heinrich Martin.
Die Ortsgruppe Marsberg der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
zeichnete langjährige Mitglieder aus.
Erfolgreiches Planspiel wird weitergeführt
                               
15.02.2020 http://www.diemelbote.de Nr.6

Marsberg (sb). Wie schon im vergangenen Jahr führte die Sekundaschule
Marsberg gemeinsam mit der Ortsgrppe Marsberg der IGBCE dieses Jahr
wieder das erfolgreiche Planspiel zur Berufsorientierung durch. Die heimischen
Firmen und auch die rund 100 Bewerber aus den 9. Klassen der Sekundar-
schule profitierten gleichermaßen von dem Bewerbertraining. Andreas Funke
von der Sekundarschule Marsberg, Edeltraud Brinkerink und Gottfried Eugster,
beide IGBCE Ortsgruppe Marsberg, stellten das Spiel am Montagabend den
teilnehmenden Firmen bzw. deren "Personalchefs" vor. Ziel ist es, Bewerbungs-
gespräche unter realistischen Bedingungen zu führen und zu trainieren.
Für welche Berufsgruppen interessiere ich mich? Gibt es derartige Ausbildungs-
betriebe in Marsberg und Umgebung? Ist meine Bewerbungsmappe vollständig?
Habe ich mich passend gekleidet? Diese und mehr Fragen galt es, im Training zu
beantworten und Rückmeldungen von den Fachleuten der Betriebe zu bekommen.
Die Schüler haben im Deutschunterricht ihre Bewerbungsmappen erstellt und sich
am Freitag vergangener Woche sechs Stunden intensiv auf das Planspiel vorbereitet.
Ganz unbedarft dürfte also keiner der Schüler ins Rennen am Mittwoch gegangen
sein. Ein Vorstellungsgespräch dauerte in der Regel zehn Minuten. Zwischen den
Gesprächen wurden Ereigniskarten an die Schüler verteilt, die unvorhergesehene
Schwierigkeiten beinhalteten.
So konnte eine Ereigniskarte zum Beispiel beinhalten, dass der Bewerber Handy-
schulden hat. Diese Tatsache musste im Vorstellungsgespräch aufgegriffen und
dem Personalchef erläutert werden. Ein Schüler führte an dem Vormittag des
Planspiels rund sechs Gespräche. So lernten die Schüler viele Marsberger Unterneh-
men kennen und erhielten Rückmeldungen aus verschiedenen Branchen. Neben
den Stärken der Bewerber wurden auch die Schwächen kommuniziert. So konnte
es durchaus Kritik an schlechten Noten geben oder aber auch an hohen Fehl-
stunden und ähnlichem.
Diese Kritik von externen Gesprächspartnern kann im besten Fall die Motivation
erhöhen, diese Mängel in Zukunft zu minimieren. Die Unternehmer sehen in dem
Planspiel die Chance, den Bekanntheitsgrad ihers Betriebes zu erhöhen und die
Jugendlichen an den Standort Marsberg zu binden.  
Die Vorstellungsgespräche fanden am Mittwoch unter realistischen Bedingungen in
den Räumlichkeiten der Unternehmen statt, aber auch im Bürgerhaus und der alten
Propstei in Marsberg. Vertreten waren unter anderem die Handwekskammer, die
weiterführenden Schulen, die Agentur für Arbeit sowie das Jugendbegegnungs-
zentrum (JBZ), die die Fragen der Schüler, vor allem zu den Ausbildungsberufen
die nicht im Planspiel vertreten sind, beantworten konnten. Ein Abschlussgespräch
in der Aula der ehemaligen Hauptschule rundete die Veranstaltung ab.
Wertgeschätzt und ernstgenommen
Sekundarschüler trainieren Bewerbung unter realen Bedingungen
                                                22.02.2020 htttp://www.sauerlandkurier.de
von Kristin Sens
Marsberg- Fröhliches Lachen und strahlende Gesichter. Im Bürgerzentrum tum-
meln
sich an diesem Vormittag circa 110 Schüler - alle vier Klassen der Jahrgangs-
stufe 9
der Sekundarschule Marsberg. Sie kommen gerade von einem Bewerbungs-
gespräch
oder warten auf das nächste Interview.
"Die Schüler fühlen sich wertgeschätzt, es ist immer ein Ansprechpartner
da
und wie bekommen nur positive Rückmeldungen."
Britta Brodrück
Von der sonst üblichen Nervosität, die eigentlich jeder vor einem solchen Gespräch
hat, ist hier nichts zu spüren. Warum auch: Denn das ist "Ready, Steady, Go"- das
Bewerbungsspiel welches die Ortsgruppe der Gewerkschaft IGBCE jedes Jahr
Schülern
kurz vor ihrem Schulabgang anbietet.
Die Bewerbungen dienen nur der Übung und dem Training. Das Besondere daran:
Die Schüler sitzen "echten" Unternehmensvertretern gegnüber. "Es läuft sehr gut.
Es herrscht
eine herzliche Stimmung und wir werden bestens versorgt", lobt Lehrer
Johannes Heller
die Organisation. "Die Schüler fühlen sich sehr wertgeschätzt, es
ist immer ein Ansprech
partner da und wir bekommen nur positive Rückmeldunä-
gen", erklärt seine Kollegin Britta
Brodrück.
Um die 18 Marsberger Unternehmen und Einrichtungen- von der Versicherung,
über die
Industrie zum Handwerk und vom Kindergarten über die Stadtverwaltung
bis zum Ge
sundheitssektor- beteiligen sich in diesem Jahr. Vertreten sind auch das
Berufskolleg Olsberg,
die Arbeitsagentur, die Gewerschaften und die Handwerks-
kammer. Die Schüler können
sich einen Adressaten aussuchen, stellen sich und
ihre Bewerbungsmappe dort vor, führen
ein Interview - und bekommen umgehend
eine reelle und ehrliche Rückmeldung von den
Arbeitgebernen.
Florian Judith hat schon genaue Vorstellungen von seinen Berufswünschen:
Bauzeichner
oder technischer Zeichner möchte er werden. Bei der Stadtverwaltung
war er schon an
diesem Morgen, nun möchte er noch mit dem Berufskolleg
sprechen. Zuvor hat er schon
ein freiwilliges Praktikum als Produktdesigner ge-
macht. Derlei Eigeninitiative kommt in der
Regel gut an. Entsprechend selbstbe-
wusst ging er auch in sein Bewerbungsgespräch.
"Es ist gut gelaufen", freut er
sich. Die Möglichkeit, hier einmal eine Bewerbungssituation
unter realen Bedin-
gungen zu trainieren, findet er gut: "Da weiß man wenigstens mal wie
das ist
und hat es einfacher im echten Bewerbungsgespräch."
Authentisches Rollenspiel
Auch Madeleine Berke ist sich ziemlich sicher. Sie will in den Einzelhandel. "Ich
weiß schon viel
darüber, denn mein Bruder arbeitet dort", erklärt sie. Auch ein
Praktikum hat sie schon gemaht. Dass
sie die Mitarbeiter schon kennt, erleich-
tert ihr das Bewerbungsgespräch. Die Motivation, noch woan
ders hinzugehen,
ist daher bei ihr nicht so groß. Andere haben  zu diesem Zeitpunkt schon bis zu
vier
Interviews geführt. "Wenn die Arbeitgeber etwas sagen, wird das von den
Schülern viel ernster ge
nommen, als wenn wir, oder die Eltern, etwas anmer-
ken", hat Schulleiterin Karin Stolp
beobachtet. Sie schätzt die Möglichkeit
dieses Rollenspiels unter authentischen Bedin
gungen daher sehr.
Neuer Vorstand bei der
IGBCE Ortsgruppe Marsberg
                                  07.11.2020 http:// www.diemelbote.de
Giershagen. Kurz vor dem Lockdown fand die Mitgliederversammlung der IGBCE
Ortsgruppe Marsberg  mit
Wahl des Vorstandes statt.
Edeltraud Brinkerink gab bekannt, dass alle Veranstaltungen in 2019 durchgeführt
worden sind. Besonders hob sie das Schulprojekt Ready-Steady-Go hervor, das
zum ersten Mal mit der Sekundarschule durchgeführt worden ist. Im Jahr 2020
konnten aufgrund der Coronapandemie nur zwei Termine stattfinden, alles andere
musste abgesagt werden. Nach dem Kassenbericht von Heinz Bigge und der
Entlastung des Vorstandes durch die Versammlung  wurde die Wahl durchgeführt.
Es stellte sich fast der komplette Vorstand für die nächsten vier Jahre nochmals zur
Verfügung.
Der Vorstand setzt sich nun zusammen aus der Vorsitzenden Edeltraud Brinkerink,
ihrer Stellvertreterin Gerda Sattler, dem Kassierer Heinz Bigge, dem Schriftfüher
Hendrik Becker, seiner Stellvertreterin Elisabeth Bigge, dem Bildungsobmann
Wilhelm Otto, dem Seniorenbeauftragten Klaus Gottlob, seinem Stellvertreter
Werner Klimek, dem Jugendbeauftragten Wilhelm Otto und der Frauenbeauf-
tragten Gerda Sattler.
Beisitzer sind Karl-Heinz Köhler, Hans-Dieter Böhmer, Gottfried Eugster, Markus
Sattler und Manfred Rudel. Als Revisoren gewählt wurden Peter Götte und
Bernhard Hickert.

Ehrung der Gewerkschaftsjubilare
                                       12.11.2021http://www.diemelbote.de Nr.41
Helminghausen. Nach coronabedingter Pause fand jetzt die Jubilarehrung der Ortsgruppe Marsberg der IGBCE für 2020 im Gasthof "Zum Diemeltal" in Helminghausen statt.
Von den 32 Jubilaren waren zehn anwesend. Katrin Locker, Fachsekretärin für Demografie/
Gute Arbeit im Landesbezirk Westfalen, übermittelte Glückwünsche von Bezirk und Hauptvorstand.
Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden Armin Bessing, Alexander Bohl, Henry Dreißiger,
Peter Ellrich, Daniel Eugster, Viktor Fischer, Peter Funk, Marian Kubis, Michael Kuhle,
Stefan Kuttig, Carsten Leidicke, Andreas Miller, Wlli Molka, Eckhard Viering, Volker
Willecke, Jürgen Wohlfeil und Josef Bloemeke geehrt.
Seit 40 Jahren dabei sind: Albert Bunse, Horst Hohendorf, Manfred Holsky, Renate
Mujdanovic-Kleffner, Monika Plachetka, Ulrich Ritter und Armin Scholle.
Albert Bruene, Heinrich Bruene und Erhard Finger wurden für ihre 50-jährige Mitglied-
schaft ausgezeichnet.
Für ihre 60-jährige Mitgliedschaft erhielten Heinz Bigge und Josef Wiechartz die Ehrung.
Auf stolze 70 Jahre kann Karl-Josef Riese zurückblicken.
Jubilare der IGBCE geehrt
                               27.11.2021 http://www.diemelbote.de Nr. 43
Giershagen. Die Jubilarehrung 2021 der IGBCE Ortsgruppe Marsberg
fand in diesem Jahr in der Gaststätte "Bei Schwarte", dem ehemaligen
Dorfkrug,in Giershagen statt.
Vonden 42 Jubilaren waren 18 anwesend.
Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden Andreas Diser, Manfred Faupel,
Thomas Josephs, Zulmira Kali, Claudia Kessenbrock,, Rolf Koeppen,
Cartsen Krause, Andreas Ritter, Hans-Peter Rosenkranz, Peter Schaefers,
Elmar Schlüter, Heinz-Peter Schorlemmer, Günter Schubert, Michael
Stark, Josef Steiner, Stanoja Stevanovic, Antonius Stuhldreier und
Markus Vollbracht geehrt.
40 Jahre sind Lothar Fobbe, Gerhard Gans, Dieter Geschwinder, Kurt
Hartung, Bernd Illing, Harald Iske, Alois Kleinschnittger, Antonius Meier,
Jörg Melzer, Paul Ramme, Ismihan Sariyar, Christa Schulz, Walter Steinhoff,
Raimund Stremmer, Helmut Thomas, Joachim Vill, und Clemns Wessel
Mitglied in der Gewerkschaft.
Für 50-jährige Mitgliedschaft erhielten Helmut Bertz, Anes Nickel, Helmut
Prior und Maria Regina Rehfeldt die Ehrung.
Auf 60-jährige Mitgliedschaft blicken Heinz Fscher und Edmund Glass zurück.
Besonders wurde Hubert Weiß für seine 70-jährige Mitgliedschaft in der IGBCE
geehrt.
Fast wie beim echten Bewerbungsgespräch
                                    11.06.2022 http://www.diemelbote.de Nr.22
Marsberg (sb). Das Bewerbertraining "Ready-Steady-Go" für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9 der Sekundarschule
Marsberg fand dieses Jahr zum elften Mal statt. Das Planspiel wurde wie gewohnt von der Sekundaschule Marsberg und der IGBCE
Ortsgruppe Masberg durchgeführt. Die Sekundarschule Marsberg war verantwortlich für die Koordination der Veranstaltung. Die Ortsgruppe Marsberg der IGBCE übernahm den Part  der Entwicklung und des Sponsorings. Nachdem im Jahr 2021 coronabedingt pausiert wurde, hatten sich die Schülerinnen und Schüler dieses Jahr bereits im Unterricht intensiv auf die Erstellung ihrer Bewerbungsmappe und damit auch auf "Ready-Stedy-Go" vorbereitet. Ebenso wie der Girls-/Boys-Day dienten auch die Berufserkundungstage bereits dafür, sich aktiv über einzelne Berufe zu informieren. Andreas Funke von der Sekundarschule Marsberg, Edeltraud Brinkrink und Gottfried Eugster, beide für die IGBCE Ortsgruppe Marsberg, stellten das Spiel den teilnehmenden Betrieben vor. Ziel von "Ready-Steady-Go" ist es, Bewerbungsgespräche unter realistischen Bedingungen zu führen und zu trainieren. Für welche Berufsgruppen interessiere ich mich? Gibt es derartige Aussbildungsbetriebe in Marsberg und Umgebung? Ist meine Bewerbungsmappe vollständig? Habe ich mich passend gekleidet? Diese und mehr Fragen galt es, im Training zu beantworten und Rückmeldungen von den Fachleuten der Betriebe zu bekommen. Herr Funke präsentierte die Liste der inzwischen 34 aktiven Partner, die sich am Planspiel beteiligen. Die Vielfalt der Branchen, die den rund 90 Schülerinnen und Schülern zur Verfügung stand, war somit im Vergleich zu den Vorjahren erheblich gestiegen. Für die Betriebe und Schüler bedeutet das Bewerbungstraining eine Win-win-Situation. Die Schüler:innen können unter realistischen Bedingungen ein Bewerbungsgespräch trainieren und bekommen unmittelbare Rückmeldungen auf persönliche Stärken oder aber auch Rückmeldungen über Verbesserungspotential. Die Betriebe sehen in dem Planspiel die Chance, den Bekanntheitsgrad ihres Unternehmens zu erhöhen und die Jugendlichen an den Standort Marsberg zu binden. Jede:r Schüler:in führte an dem Vormittag des Planspiels rund sechs Gespräche. Die Vorstellungsgespräche fanden unter realistischen Bedingungen  in den Räumlichkeiten der Unternehmen statt, aber auch im Bürgerhaus, dem Jugend-Begegnungs-Zentrum (JBZ) und der Alten Propstei in Marsberg.Weierhin bestand für die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich zu den Ausbildungsberufen, die nicht im Planspiel vertreten waren, zu informieren. Auch die Agentur für Arbeit war an diesem Vormittag für die Schüler geöffnet
Für den "Echtfall" wappnen
Schüler trainieren Jobinterviews in realen Bewerbungsszenarien
                                               11.06.2022 http://www.sauerlandkurier.de
VON KRISTIN SENS
Marsberg - Wie sieht eine gute Bewerbungsmappe aus? Wie kleide ih mich passend für ein Vorstellungsgespräch? Was antworte ich, wenn ich nach meinen persönlichen Schwächen und Stärken gefragt werde? Das sind Fragen, bei denen gerade bei Berufsanfängern große Unsicherheit herrscht.Nach zwei Jahren Corona-Pauseging ging auch "Ready-Steady-Go" wieder an den Start.
Rund 90 Sekundarschüler hatten einen ganzen Vormittag lang die Gelegenheit, reale Bewerbungssituationen zu erleben, sich Vorschläge für die berufliche Zukunft einzuholen und Rätschläge für das Bewerbungsportfolio zu bekommen. Knapp 30 Marsberger Unternehmen und Einrichtungen, von der Autowerkstatt bis zum Versicherungsmakler, beteiligten sich daran.
"Die letzte Woche war etwas stressig, Aber  wir haben die Zeit gut zur Vorbereitung genutzt", sagten die betreuenden Lehrer Katja Sommer und Simon Müller von der Sekundarschule Marsberg. Mit ihrer Hilfe haben die Schüler ihre Bewerbungsunterlagen zusammengestellt und sich Gednken darüber gemacht, für welche beruflichen Bereiche sie sich eignen könnten.
Die Interessen der Schüler sind sehr unterschiedlich: Gefragt sind kaufmännische Berufe im Einzelhandel, sowie die Pflegeberufe. Auch das Handwerk steht hoch im Kurs. Nach der Begrüßung durch den Schirmherren der Veranstaltung Bürgermeister Thomas Schröder und einer Einweisung durch Edeltraud Brinkerink von der IGBCE, drängelten sich die Schüler vor der Tafel mit den verschiedenen Gesprächsangeboten. Nicht alle fanden auf Anhieb ihre "Wunschfirma", aber bei mehreren Durchgängen standen die Chancen gut, dass es im Laufe des Vormittags beim zweiten oder dritten Interview klappte.
                                                               Eindrücke der Schüler
Bereits knapp eine Viertelstunde später kamen die ersten Schüler zurück, die meisten mit einem breiten, selbstbewussten Grinsen im Gesicht: "Es lief sehr gut - viel besser als erwartet - ich bin gar nicht mehr aufgeregt", so die Resonanz.
Maurice Dobbek hat schon eine berufliche Vorstellung: Er möchte gern in den Bereich Pflegeberufe, mögliche Richtung Heilerziehungspflege. Dennoch ging der 17-jährige recht strategisch vor und verschaffte sich zunächst einen Überblick mit einem Gespräch bei der Berufsberatung. Dort sei man sehr beeindruckt gewesen, wie gut er vorbereitet war. Sein nächstes Ziel war der Betriebsrat bei der Firma WEPA. Auch seine Lehrer waren von ihm überrascht, passend zur Bewerbungssituation hatte er sich angemessen gekleidet. So kannten ihn seine Lehrer noch gar nicht.
Zufrieden kam auch Lukas Garbes von seinem ersten Bewerbubgsgespräch bei der Firma H&T Tools zurück: "Ich habe einen guten Eindruck gedmacht und meine Bewerbung wäre willkommen, wenn ich meinen Schulabschluss habe", freute er sich. Der 15-jährige möchte gerne Wekzeugmechaniker werden und hat bereits ein Praktikum bei H&T gemacht. Die Firma ist ihm also etwas vertraut, das gibt Sicherheit. "Ich arbeite sehr gern mit Wekzeugen und es macht einfach Spaß, schnell ein Ergebnis zu sehen", begründete er seinen Berufswunsch.
Christin Böcker zieht es beruflich in eine andere Richtung.Sie möchte Einzelhandelskauffrau werden und hat sogar schon zwei Praktika gemacht. An diesem Tag hatte die 16-jährige zunächst ein  Gespräch mit der Berufsberatung und bekam dort noch ein paar Tipps für ihre Bewerbungsmappe. Ihr erstes "richtiges" Bewerbungsgespräch absolvierte sie im Anschluss bei einem Versicherungsmakler.
Auch wenn der Start ins Berufsleben bei Bürgermeister Thomas Schröder schon etliche Jahre zurückliegt, in die Situation der Schüler konnte er sich noch gut hineinversetzen: "So ein Bewerbungsgespräch kann schon ziemlich aufregend sein. Schließlich geht es um nichts Geringeres als um eure Zukunft und darum, später nicht irgendeinen Job zu machen, sondern den Ausbildungsplatz oder Ausbildungsgang zu finden, den iher euch wirklich wünscht und später einen Beruf auszuüben, der zu euch passt", wandte er sich direkt an die Schüler.
Aber auch für die ausbildenden Betriebe ist das Planspiel "eine ziemlich gute Sache", denn der Fachkräftemangel sei in der Region deutlich spürbar, erklärte er. Insgesamt fand das durch die Ortsgruppe Marsberg der Gewerkschaft IGBCE organisierte Bewerbungsplanspiel zum elften Mal statt.
Schüler trainieren Bewerbungsgwspräche

Handwerksbetriebe,Firmen und Einrichtungen wollen den
       Übergang von Schule in den Beruf erleichtern
                                                        http://www.westfalenpost.de

Mrarsberg. Nach coronabedingter einjähriger Pause hieß es jetzt für 90
Sekundarschüler der Klasse 9 im Bürgerhaus Marsberg "Ready-Steady-Go".
Nach der Begrüßung der Schüler durch die Vorsitzende Edeltraud Brinkerink
und dem Bürgermeister der Stadt, Thomas Schröder, führte das Orgateam der
IGBCE OG Marsberg zusammen mit den Schülern und Lehrern der Sekundar-
schule Marsberg zum 3. Mal das Bewerbungs-Planspiel mit großem Erfolg
durch. Dabei geht es darum, den Übergang von Schule in den Beruf zu
meistern.
Die  Schüler probten unter realistischen Bedingungen den Ernstfall mit Vertretern
der Marsberger Handwerksbetriebe, Fimen und Einrichtungen. Diese stellten sich
den Mädchen und Jungen zum Üben von Bewerbungsgesprächen anhand ihrer vorher
gut vorbereiteten Bewerbungsmappen und zur Beratung zur Verfügung. Anschließend
wurde das Planspiel innerhalb der Klassenin der Schule ausgewertet und besprochen.
Auch in diesem Jahr war ein ziemlich breites Spektrum an Unternehmen dabei.
Dabei waren die Stadt Marsberg, RC Ritzenhoff AG, Wepa Giershagen, LWL-Haus
Stadtberge, LWL-Tagesstruktur, Malerbetrieb R. Jäger, der städtische Kindergarten
Giershagen, Dachdecker Kienz, Provinzialversicherung Diesel, Rechtsanwalt Peter
Prümper, H&T Tool Design, H&T Battery Components, Geise Elektrotechnik,
Barmer Krankenkasse, Hellermann Raumausstattung, W&P Makler Versicherung,
Berufseinstiegsbegleiter Markus Koch, LWL-Akademie für Gesundheits-und
Pflegebrufe, Teamleitung Praxisanleitung/Ausbildungskoordination Marienkrankenhaus,
Steinmetz Schulte, Autohaus Bunse, Centroplast, Reifen Schulte und Elektro Gerlach.
Dazu noch: JBZ Marsberg, Gewerkschaftssekretäre des DGB und die Arbeitsagentur.
                     Jubiläums-
           Familien-Ausflug
                 
          18.06.2022 http://www.diemelbote.de Nr.23
Marsberg. Zum zehnten Mal Machte sich eine Gruppe von Familien auf die Reise, um
Kultur und Aktion zu erleben. Im Neanderthal-Museum in Mettmann bekamen Kinder und
Erwachsene eine Führung zum Thema "Evolution". Wo kam der Mensch her und warum
gibt es den Neanderthaler nicht mehr? Anschließend konnten die Kinder beim Workshop
"Auf der Jagd" ihre Fähigkeiten mit dem Speer testen, wie es wohl auf einer Jagd nach
Nahrung gewesen
sein könnte. Bei der Sonderausstellung "Cats" war es beeindruckend zu
erleben,wie scharf die Zähne einer Säbelzahnkatze sind. An einem Simulator konnte man
versuchen, die Beißkraft der Tiere nachzuahmen. Auf dem Steinzeitspielplatz war Gelegen-
heit, ein Picknickzu machen und die Kinder hatten viel Spaß beim Klettern.
Das zweite Ziel, die Superfly Halle in Dortmund, war ein Highlight für die Jüngeren oder
Junggebliebenen. Dort haben die Kinder und mutigsten Erwachsenen sich mal so richtig
ausgetotbt. Es war ein schöner und ereignisreicher Tag, den die IGBCE Ortsgruppe Mars-
berg nach der langen Corona-Pause wieder auf die Beine gestellt hat.
Senioren fahren an die Weser
                                24.09.2022 http://www.diemelbote.de  Nr.35

Marsberg. Nach zwejähriger pandemiebedingter Pause hatte die IGBCE
Ortsgruppe Marsberg
zur traditionellen Seniorenfahrt an die Weser eingeladen.
Nach einem Frühstück,
einem schönen Ausblick ins weite Land und klarer Sicht
bei einem Zwischenstopp am
Köterberg ging es weiter durch das Weserbergland
in die Rattenfängerstadt Hameln.
Nach etwas Freizeit in der Altstadt wurde die
Gruppe im Museumscafe mit Kaffee
und Kuchen verwöhnt.
Wegen zu niedrigen Fahrwassers erfolgte nur eine einstündige Schifffahrt auf der
Weser, die aber alle bei herrlichem sonnenschein und guter Laune genossen. Den
Ausklang des Tages bildete ein reichhaltiges Abendessen.
Jubilarehrung bei der IGBCE
                                    05.11.2022 http://www.diemelbote.de  Nr. 40

Giershagen.
Die IGBCE Ortsgruppe Marsberg hatte zur alljährlichen Jubilarehrung
in den Gasthof "Bei Schwarte" eingeladen. Nach der Begrüßung der Anwesenden durch
die Vorsitzende Edeltraud Brinkerink übernahm Frank Werth, Bezirksleiter von Dortmund-
Hagen, das Wort. Er übermittelte den 36 Jubilaren, von denen 16 anwesend waren, Grüße
vom Bezirks- und Hauptvorstand und dankte ihnen für ihre Treue. Danach hielt er eine
kurze Rückschau darüber, was vor 25, 40, 50 und 60 Jahren in Musik, Gesellschaft und
Politik
geschah. Im Anschluss erfolgte die Ehrung für 25-, 40-, 50- und 60 jährige
Mitgledschaft in
der IGBCE.

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